Zu dem Ergebnis kamen Völker- und Menschenrechtsexperten der Vereinten Nationen.
(Was für ein Segen für die Welt, dass die UN unabhängig vom amerikanischen Präsidenten ihre Arbeit verrichten! Ginge es nach dem Rassisten Donald Trump, dessen Amt gehörig wackelt, dürfte man gut und gerne ein paar Ethnien und religiöse Gruppen vom Planeten vertreiben.)
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Das war im Frühjahr. Inzwischen redet man unmissverständlich von einem Völkermord, seit die näheren Umstände bekannt wurden. Zehntausende Rohingyas wurden regelrecht "abgeschlachtet", Frauen wurden vorher noch vergewaltigt, bevor man sie und ihre Kinder umbrachte.
Die Gewaltaufrufe der extremistischen Buddhisten auf Facebook, teils Militärs, haben sichtbare Früchte getragen. Man muss sich allen Ernstes fragen, welches Spiel Mark Zuckerberg spielt und wo es endet? Hat er nur Geld im Kopf? Hat er gar nichts im Kopf? Das glaube ich eher nicht, da er fließend Mandarin spricht, das nicht so leicht erlernbar ist.
Steckt Absicht dahinter? Auf wessen Seite steht Zuckerberg? Als Mensch? Hat er selbst auch einen Hass auf Muslime? (Es läge eventuell auf der Hand, muss aber nicht so sein, da linksliberale Großunternehmer für gewöhnlich über den Dingen stehen. Was kümmert einen Zuckerberg der Palästina-Konflikt, zumal er eine Chinesin geheiratet hat?) Man macht sich so seine Gedanken den lieben langen Tag über das Zeitphänomen HASS. Es kann sich nur um ein "Endzeitphänomen" handeln, da dem Hass keine aufbauende Kraft innewohnt. Hass baut ab. Hass zerstört.
Vor kurzer Zeit, mit monatelanger Verspätung, hat nun Facebook diverse Seiten in Myanmar gelöscht. Diese enorme Verspätung könnte Zuckerberg vor den Kadi bringen, denn es war genau die Zeitspanne des Völkermordes.
https://money.cnn.com/2018/08/27/technology/myanmar-army-facebook/index.html
https://www.echo-online.de/politik/ausland/facebook-entfernt-dutzende-seiten-aus-myanmar_19030572
Von einigen Institutionen wird Facebook heute "Monster", "Bestie" und Zuckerberg "Datenteufel" genannt und FBI peilt einen Musterprozess gegen Zuckerberg an. War es das dann? Mit 34 Jahren schon das Leben so versaut? Ich möchte nicht in Zuckerbergs Haut stecken und ich nutze auch sein Netzwerk nicht. Ich will frühmorgens noch in den Spiegel schauen können! Es sieht so aus, als ob ein einziger Mann mit seinem riesigen Netzwerk die Welt narren würde.
Als Mensch wünsche ich Zuckerberg die Chance für einen Neuanfang, wenn diese Farce vorüber ist. Er ist nicht der einzige Unternehmer, der Mitte Dreißig alles verlor und neu durchstarten musste.