Tiere gehen durch die Hölle, bevor sie geschlachtet werden. Das bleibt nicht ohne Folgen für ihren Körper, ihr Fleisch. Der Fleischkonsument isst mit dem Fleisch das hochkonzentrierte Adrenalin mit, das die Tiere in ihrer Todesangst ausschütten. Wissenschaftliche Beweise gibt es hierfür freilich nicht, noch nicht. Es wäre jedoch eine Erklärung, warum Fleischesser in der Regel aggressiver und negativer wirken als Vegetarier und Veganer, die man nicht so leicht auf die Palme bringen kann. Dass es auch friedliche Fleischesser und aggressive Vegetarier gibt, sei angesichts der ehrenwerten Leserschaft extra betont, die Regel ist dies aber nicht!
Das unbrauchbare Beispiel Hitler erspare man sich bitte (Gandhi wäre besser), da Hitler psychisch krank und deshalb kein "normaler Vegetarier" war - falls er überhaupt einer war und das nicht nur erzählt wird, um ihn irgendwie schön zu färben. Vegetarier und Veganer gelten ja schlechthin als die "edlen Menschen", werden deshalb von "kannibalischen Kreisen" angefeindet, obwohl vielen von ihnen einfach nur vor Kadaverstücken am Teller graust! Nichts mit "edel" also! Reine Überlebensstrategie! Wir "Fleischlosen" halten den feineren Stoff des Lebens in den Händen und müssen dem gerecht werden. Jeder hat sein Leben. Man hat es sich nicht ausgesucht. Die Tiere-Esser mögen unsereins für "religiös" oder "arrogant" halten, das kümmert uns aber nicht viel. Uns kümmert nur, dass Leben ohne Schmerz fließen kann. Der Schmerz der anderen ist nämlich auch unser Schmerz! So sind wir gestrickt. Natürlich haben wir kein Verständnis dafür, wie sich jemand vom Schmerz eines anderen Wesens ernähren kann, ohne sich anschließend zu erbrechen! Das ist aber unser Problem. Ob wir nur "dekadent" sind oder doch mehr, nämlich Pioniere einer neuen Ära, wird sich noch zeigen. Theoretisch müsste jedem Menschen klar sein, dass wir mit dem industriellen Massenschlachten von Tieren das Ende der Fahnenstange erreicht haben. Eine Umkehr bieten nur Kunstfleisch oder Fleischenthaltung an.
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Danke!
Aus der Transplantationschirurgie sind Phänomene bekannt, die zu denken geben. Der Vortragende in dem Video reißt es kurz an: Wurde einem bislang friedfertigen Empfänger das Herz eines aggressiven Spenders eingepflanzt, verändert sich die Stimmungswelt des Empfängers - er wird auch aggressiv.
https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/medizin/organverpflanzung/pwiewissensfrage106.html
https://zeltmacher.eu/organspende/organtransplantation-der-andere-mir/
Der Organismus jedes Lebewesens könnte über ein Zellgedächtnis verfügen, durch das von Zelle zu Zelle ein Informationsaustausch stattfindet. Dabei ist nicht wesentlich, ob sich die Zellen im eigenen Körper befinden oder in einem anderen. Es würde jedenfalls die ungewohnten Eindrücke und Erfahrungen organtransplantierter Patienten erklären, die bisweilen sogar die Verhaltensweisen ihrer Spender annehmen! Gedächtnisinhalte werden übertragen.
Alles wird irgendwo "gespeichert". Wohin soll Erlebtes und Erfahrenes denn verschwinden? Das magische Reich des Unbewussten hat bisher niemand gefunden.
Das Herz ist ein besonderer Ort, da es pulsiert und elektromagnetische Schwingungen weitergibt. Sein Magnetfeld ist fünftausendmal stärker als das des Gehirns! Elektromagnetische Felder übertragen bekanntlich Energie und Information.
Im Zeitalter der Quantenphysik dürfen solche Überlegungen nicht mehr als "futuristisch" gelten.
https://compassioner.com/allgemein/zellgedaechtnis-unterbewusstsein-phaenomen/
In dem Zusammenhang ist noch der alte, germanische Brauch der "Blutsbrüderschaft" zu erwähnen.
Wie kamen die Menschen auf die Idee, dass sie, obwohl nicht miteinander verwandt, Brüder werden könnten, wenn sich ihre Blutstropfen vermischen?
Wussten die Menschen früher mehr? Intuitiv? Es sieht immer wieder danach aus. Und es würde einmal mehr etwas erklären, nämlich warum sich in der Antike bereits große Geister vegetarisch ernährten!
http://www.einfachbewusst.de/2013/03/100-beruehmte-vegetarier/
Mit dem Niedergang der Antike zogen Kannibalismus und Barbarentum in Europa ein. Der fleischgewordene Gott, den man mittels einer Oblate als den "Leib Christi" verspeisen konnte, animierte die Gläubigen zum gegenseitigen Fressen. "Ich hab' dich zum Fressen gern!" Was sich liebt, das frisst sich? Was für eine geistige Umnachtung hat sich über eine solche Fress-Kultur gelegt!