Es war auf dieser Plattform immer wieder die Rede davon, dass Menschen nicht an Covid-19, sondern mit Covid-19 gestorben seien und dass diese Alten sowieso gestorben wären.
Abgesehen von dieser triefenden Menschenverachtung, die dem Leser in die Augen springt, wird er auch noch mit grenzenloser Dummheit überhäuft. Wer die Vorgänge in der Welt beobachtet und sich laufend informiert, kommt nämlich zu anderen Schlüssen.
Nun liegen die ersten Obduktionsberichte vor, die klar belegen, dass von 14 Covid-19-Verstorbenen 12 an dem Virus verstarben. Das Virus schädigte ihre Lungenbläschen irreversibel.
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PIRO4D/pixabay https://pixabay.com/de/illustrations/virus-erreger-infektion-biologie-4937553/
Es wird in diesem Artikel auch betont, dass ein Alter von 60 plus mit leichter, altersüblicher Lungen- oder Herzschädigung kein Todesurteil bedeutet - wenn man das Virus nicht hat.
Zudem sind auch noch andere Untersuchungen im Laufen. Inzwischen weiß man, dass das Virus über die Nervenzellen ins Stammhirn eindringen und dort neurologische Symptome verursachen kann.
Das wusste man bereits von älteren Coronaviren, wo das selten vorkam. Ebenfalls kann das Virus Blutgefäße und Herzmuskel entzünden. In Norditalien wird derzeit das gehäuft auftretende Kawasaki-Syndrom diskutiert, das Kinder befällt. Diese Krankheit, bei der sich die Blutgefäße entzünden, tritt normal selten auf. Während der Pandemie kam es zu einem Anstieg. Einige Kinder wurden positiv auf SARS-CoV-2 getestet.
https://www.nau.ch/news/europa/coronavirus-kawasaki-syndrom-bei-kindern-nimmt-zu-65700053
https://de.wikipedia.org/wiki/Kawasaki-Syndrom
Das Verharmlosen und Relativieren eines Virus, das uns noch länger begleiten wird, ist gemeingefährlich. Andere Menschen könnten sich veranlasst sehen, sich und andere nicht mehr zu schützen und wir bekommen einen erneuten Anstieg von Infektionen zu spüren.