Es handelt sich hierbei um zwei antivirale Medikamente, die seit kurzer Zeit im Forschungsbereich gegen die gefürchtete Katzen-FIP eingesetzt werden und die auch bei Covid-19 helfen könnten.
Es dürfte sich um den Wirkstoff handeln, von dem unsere Tierärztin sagte, dass er noch nicht offiziell erhältlich sei. Wie ich sehe, kann man das Medikament aber online kaufen, direkt beim Hersteller, und seine Anwendung ist sogar legal.
https://www.vetline.de/antivirale-medikamente-im-kampf-gegen-fip-und-covid?amp
Schenk uns bitte ein Like auf Facebook! #meinungsfreiheit #pressefreiheit
Danke!
Ich bin ziemlich euphorisch, seit ich das entdeckt habe. Es könnte bedeuten, dass nie wieder eine unserer geliebten Katzen sowie Katzen überhaupt an dieser grausamen FIP werden sterben müssen. Niemand kann sich vorstellen, was für ein Elend das ist! Eine erwachsene Katze bekommt es voll geistig mit, dass sie ihrem Ende entgegensieht, während ihr Bauch größer und größer wird. Von den Schmerzen will ich gar nicht schreiben.
Es ist sehr, sehr schlimm. Sind junge Katzen von der FIP betroffen, wälzen sie ihren großen Bauch beim Spielen vor sich her und verstehen die Welt nicht mehr - bis sie tot sind. Bei diesem Unrecht möchte man Gott die geballten Fäuste zeigen. Der "Leibhaftige" muss sich diese Virusmutation ausgedacht haben. Zu welchem Zweck? Was ist der Sinn? Aus dem FeCoV, dem normalen, harmlosen Coronavirus der Katze, wird im Körper der Katze das FIPV.
"Das heute als Felines Coronavirus (FCoV) bezeichnete Virus wurde bis Ende der 1990er Jahre in zwei verschiedene Viren unterteilt: Das wenig pathogene, sogenannte „Feline Enterale Coronavirus“ (FECV) und das stark pathogene „Feline Infektiöse Peritonitis-Virus“ (FIPV). Letzteres ist aber lediglich eine Mutation des „FECV“ innerhalb des Trägertieres. Beide werden gegenwärtig als Subtyp bzw. Isolat der Virusspezies Alphacoronavirus 1 klassifiziert. Das FIPV ist antigenetisch verwandt mit dem Coronavirus 229E des Menschen und den Coronaviren von Schwein und Hund."(Wiki)
Der Katzenfreund, der meine Texte gelesen hat, weiß, wie sehr ich mit dem Schicksal von Corona-Katzen hadere. Ihr Dahinsiechen erscheint mir als das Grausamste der Erde. Was haben diese Tiere verbrochen, dass sie so leiden müssen? Besteht ihr einziges Verbrechen darin, sich vertrauensvoll in die Hände des Menschen begeben zu haben? Eine Wildkatze, die einsam in freier Natur lebt, gerät kaum in die Gefahr, an einer FIP zu sterben. Selbst wenn sie das Coronavirus trägt, was sogar bei Großkatzen der Fall sein kann, herrscht in ihrem Umfeld nie dieser Infektionsdruck, der das Virus wahrscheinlich mutieren lässt.
Jeder Mehrkatzenhaushalt muss sich entscheidende Fragen gefallen lassen. Wozu hält man sich zwei oder mehr Katzen? Wozu hält man sich überhaupt Katzen?
Nun, die Gemeinden kommen ihren moralischen Verpflichtungen nicht nach. Sie kümmern sich nicht um "ihre" Streuner. Es gibt zeitweise Kastrationsprogramme für Streuner, aber sie sind keine echte Lösung. Sie sind möglicherweise sogar kontraproduktiv. Die Streunerprogramme laufen seit einem halben Jahrhundert und haben keine wirkliche Abhilfe geschaffen. Wie ergeht es überhaupt dem Kastraten, wenn er nach der Operation an Ort und Stelle zurückgebracht wird und ein unkastrierter Potentat inzwischen seinen Platz eingenommen hat? Er wird verjagt! Er verliert sein Revier!
Jeder Streuner gehört der Gemeinde, in der er streunt. Die Gemeinde wäre verpflichtet, ihren Streunern ein erträgliches Leben zu bescheren. Da sie das nicht tut, fühlen sich Privatmenschen oft bemüßigt, den Tieren zu helfen, sie zu füttern und sie vielleicht auch in den Haushalt aufzunehmen.
So kamen wir zu Corona. Wir haben vor 20 Jahren "Mutzi" und "Hexe" aufgenommen. In der Folge wurden alle unsere Katzen, die später hinzukamen, mit dem FeCoV infiziert, ohne dass wir das so recht wussten. Keine Katze entkommt bei Nahkontakt mit einer seropositiven Katze der Infektion. Deshalb halten wir heute unser Findelkind seit vier Jahren strikt getrennt von den anderen Katzen. Einen Viruskontakt kann man nie ganz ausschließen, aber man kann unnötige Kontaminierung vermeiden. Fressnäpfe und Katzentoiletten werden mit Chlorreiniger desinfiziert - eine reine Vorsichtsmaßnahme, da das Coronavirus von glatten Oberflächen leicht wegzuspülen ist.
Manchmal scheint es der Katzenfreundin so, als hätte der Katzengott zu einem Racheakt gegen die Menschheit ausgeholt und Covid-19 in die Welt gesetzt, um den bedauernswerten Katzen schneller zu helfen. Kann man eine wenig geprüfte Impfung für den Menschen schnell auf den Markt bringen, so kann man das umso eher mit einem noch nicht zugelassenen antiviralen Medikament für Katzen tun!
GS-441524 ist ein Metabolit von Remdesivir, dem ersten Arzneimittel mit bedingter EU-Zulassung zur Behandlung von Erwachsenen mit COVID-19 und Sauerstoffpflicht. In Studien an Katzen hat es sich als effektives antivirales Therapeutikum bei FIP erwiesen. Ob sich der Hersteller Gilead auf Remdesivir konzentriert oder auch Studien mit GS-441524 plant, ist noch nicht bekannt.
Bitte, Regierungen oder EU - fackelt nicht lange herum! Helft den Katzen und helft damit den Menschen! Es mag paradox klingen, aber nicht ich bin diejenige, die den medizinisch-pharmazeutischen Zusammenhang zwischen FIP und COVID aufgegriffen hat. Es sind Personen, die es besser wissen müssen. Und der Katzengott muss sie angetrieben haben..
Ich wünschte, unsere an FIP verstorbenen Katzen könnten im Katzenhimmel erfahren, dass es bald ein Medikament gegen die teuflische Krankheit geben wird und dass sie nie wieder elendig zugrundegehen müssen, sollten sie eines Tages auf ein Neues wiedergeboren werden..
Ich werde das Medikament umgehend bestellen und vorläufig aufbewahren.