Gibt es einen Faktor X bei den Corona-Todesfällen?

Wie verschiedene Medien berichteten, starb in Tirol ein 12jähriger Bub nach seiner ersten Pfizer-Impfung. Der Bub war nach der Impfung zusammengebrochen und man hatte drei Tage vergeblich um sein Leben gekämpft. Da ein Zusammenhang zur Impfung gegeben schien, wurde eine Obduktion angeordnet. Diese hat kein Ergebnis geliefert. Auch das Gehirn des Buben wurde genau untersucht.

Das erinnert nun zum einen an die plötzlichen Todesfälle bei geimpften Sportlern und auch anderen "plötzlich verstorbenen" Personen, die geimpft waren. Bei einer Herzmuskelentzündung als Folge einer Impfung oder Infektion fällt man nicht automatisch tot um, sondern man ist zuerst einmal krank und schlapp. Es ist kaum vorstellbar, dass man mit einer Myokarditis topfit auf dem Sportplatz herumrennt und plötzlich tot umfällt. Wenn der Tod kurz nach einer Impfung eintritt, kann sich auch noch gar keine Entzündung entwickelt haben, denn das braucht seine Zeit. Woher kommt also der plötzliche Impftod, wenn auch keine Thrombose vorlag, die ein Gefäß akut verstopft hatte?

Zum anderen erinnert es mich auch an plötzliche Todesfälle bei unseren Katzen. Das ist schon lange her, an die zwanzig Jahre, als wir (ich) noch eine Anlaufstelle für ausgesetzte, hilflose Katzen waren. Streunerkatzen sowie auch Freigänger mit einem Zuhause sind meistens Träger von Coronaviren. Unsere beiden Stammmütter, Streunerkatzen, waren Virusträgerinnen. Manchmal, vielleicht fünfmal auf die vielen Jahre hochgerechnet, kam es vor, dass eine gesund wirkende Katze ohne Symptome "plötzlich verstarb". Tags zuvor noch fit, verspielt und gefräßig, lag sie am nächsten Tag tot in ihrem Körbchen.

Ich hätte diese mysteriösen Todesfälle unter unseren früheren Katzen fast schon vergessen, wenn es nicht diese plötzlichen Todesfälle bei geimpften Personen gäbe. Der geimpfte Tiroler Bub hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Es muss einen Faktor X geben, den keiner kennt. Dennoch wird im Teufelspakt mit Pfizer von der Politik fleißig drauf los geimpft, koste es, was es wolle.

Ich hoffe, dass sie alle im Knast landen! Sind es auch hauptsächlich dumme Menschen, die dieser korrupten Politik auf den Leim gehen, rechtfertigt das kein Verbrechen um des dreckigen Geldes wegen. Es ist ja offensichtlich, dass die Politik in Geschäfte mit der Pharmaindustrie sowie den ganzen Artikelzulieferern verstrickt ist. Lifebrain, der Testkapazunder, der bei Wegfall der Testpflicht um sein Millionengeschäft bangt, soll angeblich die Wiener Stadtpolitik "fördern". Wie, das wird Bürgermeister Ludwig vielleicht noch erklären können, der sich an die strengen Maßnahmen klammert wie ein Ertrinkender an einen Strohhalm.

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