In diesen Tagen ist kein Witz zu bizarr, jede Aussage ist scheinbar möglich. Es kann aber auch nicht leicht sein, in dieser chaotischen Zeit, Landesrat für Asyl und Tierschutz gleichzeitig zu sein. Höhere Macht? Auf dass die Zeit die Ihren erkenne, an ihren Worten und Werken?
Es ist lustig und doch nicht lustig, ziemlich ambivalent, wie das Meiste, das sich derzeit zuträgt.
Natürlich muss den armen Tieren im Ausland auch geholfen werden. Es fragt sich eben nur, wie? Kann es richtig sein, Hunde und Katzen zuhauf aus dem Ausland zu holen, während unsere Tierheime mit traurigen Bewohnern überfüllt sind? Nein! Das kann nicht richtig sein. Wer im eigenen Haus nicht Ordnung schaffen kann, kann in fremden Häusern auch nicht aufräumen. Er hat weder moralisch noch praktisch das Recht. Er spielt sich und den anderen nur etwas vor.
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Es ist aber leider Usus im Westen, von den eigenen Problemen abzulenken und sich auf fremde Probleme zu stürzen. Die Migration kommt hierfür wie gerufen. Passionierte Flüchtlingshelfer und eifrige Auslandstierschützer mögen einiges gemeinsam haben. Das dürfte auch dem Landesrat unbewusst durch den Kopf gegangen sein, bevor er sich verplappert hat. Hunde mit Migrationshintergrund! Interessant! Muss man, um ein Migrant zu sein, nicht freiwillig einwandern? Migranten werden doch nicht auf der Straße eingefangen, in Käfigen über die Grenze gefahren, im neuen Land geimpft, kastriert und an neue Besitzer verkauft? Oder doch? Gibt es das? Wer weiß, was es alles gibt, wovon wir nichts wissen? Es kann einem angst und bang vor der Zukunft werden..
Aber eines ist gut: Der Mensch kann nicht mehr auf den Hund kommen, er ist es bereits. Gleichstellung gelungen! Die Antispeziesisten werden ihre helle Freude haben!