Am 15. Oktober wurde aus Italien berichtet, über die 3G-Regel am Arbeitsplatz und wie empört die Menschen sind.
Die Tests sind in Italien nicht mehr gratis und so müssen die Arbeitnehmer 15 Euro für einen Test bezahlen, um arbeiten zu dürfen. Es verwundert nicht, dass angesichts dieses himmelschreienden Unrechts empörte Massen Draghi das Regierungsgebäude einrennen wollen. Draghi, der Ex-Chef der EZB, versucht sich offensichtlich als Neofaschist. Wird das klappen? Werden sich die Italiener das gefallen lassen? Oder ist Draghi schon morgen ein gestürzter Mann? Mussolini ist tot und seine Enkeltochter ist aus der Politik ausgetreten. Was erhofft sich Draghi noch? Glaubt der Ex-Banker, dass er durch Unterdrückung der italienischen Bevölkerung das Kapital der Oberen Zehntausend noch retten kann? Das wird nicht gehen, denn der Teufel gibt den Mammon nicht mehr her.
Schade. Draghi wirkte nie unsympathisch. Er hat immerhin lange versucht, Europa durch Gelddrucken über Wasser zu halten.
Als die Reporterin in Italien über die Unruhen im Land berichtete, sagte sie, dass schon über 85% der impfbaren Bevölkerung geimpft seien und man meinen müsste, dass es das nun gewesen sei, doch ist es das nicht. Mit dem Grünen Pass sei das nun "auch etwas ganz anderes".
Tja, mehr sagte sie nicht. Man kann sich den Rest aber denken.
Falls da jemals ein bedrohliches Virus war, so sind die meisten jetzt geimpft. Das ist von gesundheitlicher Seite her erledigt.
Doch nun wird ein neues Kapitel eröffnet.. welches, das wissen wir inzwischen alle. Auch die Geimpften wissen es. Der Unterschied ist nur: Sie finden diese Art von Diktatur toll.
"Aber mit dem grünen Pass geht es plötzlich auch um etwas ganz anderes."