Man kann getrost davon ausgehen, dass unsere Welt verrückt geworden ist und muss man ihr mit ähnlicher Verrücktheit begegnen. Nun benennen wir Corona-Mutationen, die in normalen Zeiten keinem Menschen aufgefallen wären, die niemand besonders beachtet oder untersucht hätte, die man höchstens einem schweren grippalen Infekt zugeordnet hätte, nach dem griechischen Alphabet. Darüber könnte man philosophieren, hoffentlich nicht zu tief. Mit Griechenland begann schließlich alles. Auf Kreta vereinte sich die schöne Europa mit Zeus, der sie, getarnt als weißer Stier, auf die Insel entführt hatte.
So wurden wir zu dem, was wir heute sind. Unsere Identität entstand. Kreta - Anfang unseres europäischen Seins! Schließt sich nun der Kreis, indem wir Virusmutationen nach dem griechischen Alphabet benennen? Hoffentlich nicht! Es wäre schade um Europa.
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Zurück nach Hellas ist nicht mehr der Ausweg, denn Griechenland ist heute genauso zerstört. Im Moment steht das halbe Land sogar in Flammen. Die Brände reichen bis Athen. Siehe die Zeichen! tönt es von oben herab. Du kannst nirgendwohin mehr gehen, Menschlein! Der Süden verbrennt, der Norden ertrinkt. Wohin willst du deinen Fuß noch setzen? Im Westen geht die Welt unter, im Osten ist sie noch nicht neu entstanden. Mensch, dir wurde der Boden unter den Füßen entzogen! Du bist auf dich allein gestellt. Es ist schlimmer als Krieg, denn im Krieg sagen dir die Generäle, was zu tun ist.
Was tun? sprach Zeus. Vielleicht Lambada tanzen und die Welt(be)herrschenden auslachen?
Kann sich noch jemand an diesen Hit aus den 1980er-Jahren erinnern? Oh, wie war die Welt da noch in Ordnung!
Dann sind zu viele zu schnell zu gierig geworden und haben die Erde aus ihrem Gleichgewicht gebracht. Was der Welt nicht gut tut, missfällt auch der Erde, denn die Erde trägt unsere Welt auf unsichtbaren Streben. Ist unsere Welt harmonisch und GERECHT, beruhigen sich die Gezeiten der Erde wieder. Der Mensch von heute, oberflächlich, hohl, die Natur nicht mehr hörend, hat verlernt, diese Zusammenhänge zu erkennen.
Lambda wird nachgesagt, dass es resistent gegen Impfungen sein könnte. Das wäre nur gerecht, denn was hat der Mensch geglaubt? Dass er sich von dem Unrecht, das er fabriziert hat, einfach so freiimpfen könnte? Ein Stich in den Oberarm, zwei Stiche, drei Stiche - und alles soll wieder gut werden? Ohne Reue? Ohne Bedauern? Ohne Wiedergutmachung?
Was haben wir dieser Welt und Erde angetan?! Man schaue nur, wie Millionen, Milliarden von Tieren wegen uns Höllenqualen leiden! Das soll der Himmel einfach so vergessen? Auch Tiere sind Geschöpfe wohlwollender Mächte. Sie haben einen Bauplan des Lebens wie wir.
Sollte die Variante Lambda tatsächlich den ohnehin wackeligen Impfschutz unterlaufen, dann endet das "Freiimpfen" schneller als gedacht. Dann kann sich unsere Welt endlich neu ausrichten. Dann können WIR unsere Gemeinschaft neu organisieren und die Erde kommt langsam wieder zur Ruhe. Eine neue, rasch anwachsende Mittelstandsgesellschaft entsteht, der es an nichts fehlen wird.
Derzeit verhindert das Massenimpfen die Neuausrichtung der Gesellschaft. Man will uns mit allen Mitteln festhalten und nicht gehen lassen. Nach Erststich und Zweitstich folgen Drittstich, Viertstich, Fünftstich, falls die Förderkapazitäten der Pharmariesen ausreichen, und man wird uns impfen wollen, bis der Teufel unser Leben kassiert.
Das soll aber nicht geschehen. Es werden nämlich diejenigen, die die Spritze aufziehen, um sie einem anderen zu verabreichen, am Ende jene sein, die gestochen wurden. Sie wissen es nur noch nicht. Wüssten sie es, könnten sie ihren verdammten Job nicht zu Ende führen.