Um normale Migration geht es schon lange nicht mehr, auch nicht mehr um normale Flucht. Die Beharrlichkeit, mit der allen Widrigkeiten zum Trotz Europa und da vor allem Westeuropa von Fremden angepeilt wird, hat den Geschmack eines Krieges. Es geht nicht mehr um Hilfe oder einen guten Job, es geht um die Zerstörung Europas durch kontinuierliche Zersetzung. Es ist, als würde man saure Milch in einen Kaffee schütten. Die Milch flockt aus und der Kaffee wird ungenießbar.
Europa hat viele Feinde. Vermutlich hat Europa nur Feinde und keine Freunde mehr. Das kann zumindest für die Dauer der EU-Herrschaft gesagt werden. Wenn uns jemand schön kommt, dann lügt er und will nur unser Geld. Noch haben wir Geld, wir drucken es eben. Wie lange können wir das noch?
Die Barbaren, die es an unsere Strände spült, hassen uns. Logisch, im Schlepptau der kriegswütigen USA haben wir fleißig mitgeholfen, ihre Länder in Schutt und Asche zu legen. Es grenzt an ein Wunder, dass uns sowieso nicht alle Barbaren sofort nach Ankunft umbringen. Vielleicht kennen die meisten die politischen Zusammenhänge nicht. Oder sie versuchen es eben auf die andere Tour: Unsere Sozialkassen plündern, unsere Mädchen vergewaltigen, ahnungslose Passanten abstechen - Strategie der Zermürbung.
Sie kommen und kommen und kommen, bis sie uns zahlenmäßig überlegen sind.
Und noch immer hört die EU nicht auf, Öl ins Feuer zu gießen. Sie verhängt selbstherrlich Sanktionen über Länder, die es ohnehin schon schwer haben. Damit sorgt sie für einen stattlichen Nachschub an immer mehr Feinden. So mancher Staatschef öffnet gern seine Grenzen, um ein paar Kriminelle nach Europa zu lassen. Stirb doch, du verhasstes Europa! Stirb zusammen mit den USA!
Niemand wird uns helfen. Die USA sind selbst geschwächt, Russland freut sich über unsere Niederlagen und China? China läuft uns sicher nicht hinterher, wenn wir so arrogant sind und meinen, die Neue Seidenstraße wirtschaftlich nicht zu brauchen.
https://amp.n-tv.de/politik/Belarus-schleust-Migranten-in-die-EU-article22718476.html