Sie wollen es nicht begreifen. Weil sie gierig sind. Gierig auf Geld, auf Geschäfte. Gierig auf Urlaub, auf Reisen. Gierig auf Selbstbestätigung in ihrer rosaroten Open-Border-Blase. Sie müssen in der Welt herumreisen, weil das ihr Selbstbewusstsein stärkt. Sie sind jemand, wenn sie in den Flieger steigen und ihre armselige Welt hinter sich lassen.
Mit diesen geistesschwachen Menschen verbreitet sich das Virus systematisch in der ganzen Welt, in jedem Winkel der Erde. In 90 Ländern ist es schon angekommen, sogar im Vatikan. Es heftet sich an die Fersen der Reiselustigen und Vergnügungssüchtigen, der bigotten Frommen und Dummen, an alle, die keine Grenzen kennen.
Keine Grenzen. Das ist jetzt das Problem.
Europas Grenzen hätten SOFORT geschlossen gehört, als in China die Epidemie losging. Denn es war klar, dass das Virus auch keine Grenzen kennt. Es war klar, dass es in Italien eine Katastrophe auslösen würde, da Italien sehr stark mit China vernetzt ist. Italien war das erste Land, das sich mit Siegel und Unterschrift China wirtschaftlich auslieferte. Natürlich würden infizierte chinesische Geschäftsmänner den Wirtschaftsstandort Lombardei in eine infizierte Zone verwandeln.
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Danke!
Wem war das nicht klar? Viel Wirtschaft - viel Virus.
Noch immer sind die Grenzen offen. Man versteht es nicht. Man kann fast alles im eigenen Land herstellen, zumindest Dinge, die man zum Überleben braucht. Warum sind die Grenzen offen? Wirtschaft vor Leben?
Aber meine Herrschaften! Ihr wisst doch ohnehin, dass unsere Wirtschaft, unser System 2020 stirbt, sterben muss? Ihr lässt es also darauf ankommen? Ihr opfert die Bürger? Ihr glaubt, wenn ihr Bürger opfert, bleibt auch Mammon freundlich gesinnt?
Nein! Mammon frisst euch genauso und das nicht einmal mit großer, zeitlicher Verzögerung. Nur wenig zeitverzögert beißt ihr nach uns ins Gras, ihr alten Knacker in der Politik! Auch eure Lungen werden sich in ein opalglasartiges Gebilde verwandeln und ihr werdet nach Luft japsen. So wie wir.
Weiter kommen Migranten in Scharen. Klar doch! Die Wirtschaft braucht sie. Sie setzen ihre Prioritäten aber anders und sind für SARS-CoV-2 kaum sensibilisiert. Man braucht sich nur mit Migranten im Handel zu unterhalten. Man bekommt bisweilen erstaunliche Antworten. Viele sind sich der prekären Lage nicht bewusst, hören oder lesen keine Nachrichten. Gläubige, Muslime sagen, dass Gott sie beschützen würde. Von Eigenverantwortung keine Spur. Gott beschützt mich, daher brauche ich mich selbst nicht zu schützen - und infiziere möglicherweise meine Mitmenschen.
Gestern deutete ein taubstummer, rumänischer Bettler mit Händen und Füßen an, dass er sich immer brav die Hände und den Kopf wasche - nachdem ich ihm das Bild eines Virus am Smartphone gezeigt hatte.
Andererseits steht er stundenlang vor dem Supermarkt und lässt sich anschwatzen und anhusten.
Es ist zum Haare raufen. Man kann nur den Kopf in den Sand stecken und warten, bis alles vorüber ist.
Die große Hoffnung liegt am Frühling und Frühsommer. Ähnelt das Virus im "Grundwesen" seinen Virenkollegen, dann zieht es sich zurück, sobald es wärmer und trockener wird.
Sonnenlicht mag das Coronavirus gar nicht..
Wir müssen es bis zum Sonnenlicht schaffen.
In wessen Gegend die Sonne warm scheint, der kann schon einmal vorbauen, seinen Pullover ausziehen und sich eine Stunde in die Sonne setzen.
Nein, das sind keine Fake News. Das Virusgenom dürfte vorerst kaputtgehen, wenn es starker Sonne ausgesetzt wird. Das sehe ich bei den Katzen, die im Sommer völlig symptomfrei sind.
Vielleicht hilft es auch, ins Solarium zu gehen. Das weiß ich allerdings nicht, weil Solarien einen Teil der UV-Strahlung herausfiltern. Das müsste man genau recherchieren.
Bleibt gesund! Stärkt eure Lungen durch ausgedehnte Waldspaziergänge! Trinkt eventuell sehr heiße Getränke, denn ab 60 Grad wird es für das Coronavirus ebenfalls ungemütlich.
Kaffeemaschinen, die das Wasser nicht komplett aufkochen, erhitzen es in der Regel auf 70 Grad. Das ist jene markante Temperaturgrenze, an der die meisten Nanokiller ihr Leben lassen.