Im Verlauf der erdmagnetischen Messungen im Südatlantik, wo die Kompassnadel nicht mehr eindeutig nach Norden zeigt, sondern chaotisch reagiert, haben Forscher im südlichen Afrika, in 3000 Kilometer Tiefe, wo die Grenze zwischen Erdkern und Erdmantel liegt, möglicherweise die Ursache für die Schwächung des Erdmagnetfeldes gefunden:
"Wir erhalten immer stärkere Beweise dafür, dass an der Kern-Mantel-Grenze unter Afrika etwas Ungewöhnliches vor sich geht, das sich auf das geomagnetische Feld auswirken könnte“, so der Geophysiker John Tarduno, der zum Forscherteam der Universität Rochester gehört.
Die Forscher vermuten, dass eine große Ansammlung aus dichtem Gestein etwa 2.900 Kilometer unter Afrika an der Kern-Mantel-Grenze das flüssige Eisen blockiert, das für die Erzeugung des Magnetfelds verantwortlich ist.
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Mein spontaner Gedanke, als ich das las: Flüchten deshalb so viele Menschen aus Afrika? Spüren sie vielleicht, dass sich unter ihrer Erde, unter ihren Füßen etwas zusammenbraut, das weltweite Auswirkungen haben könnte? Ist vielleicht doch nicht Gaddafis Ermordung an dem Massenexodus aus Afrika schuld?
Die Welt zwischen Kapstadt und Buenos Aires, zwischen Chile und Zimbabwe droht sich auf den Kopf zu drehen. Auch Menschen haben eine Art "Magnetsinn".
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/magnetsinn-mensch20160629/
Wenn ihn Hunde, Delfine, Wildschweine etc.. haben, warum soll ihn der Mensch nicht haben? Der Mensch hat durch seine Zivilisierung nur den bewussten Gebrauch verlernt. Ich bin sicher, wenn man irgendwo verloren in der Wildnis ist, ohne Wegweiser, Straßenschilder und Kompass, findet man durch den Stand der Sonne auch irgendwann nach Hause. Es dauert nur länger. Man könnte das in einem längeren Urlaub einmal testen? Angeblich tragen wir pro Gramm Gehirnmasse 5 Millionen Magnetitkristalle im Kopf herum, das sind mit dem Magnetitanteil in der Hirnhaut fast 200 Millionen biologische Magnete!
http://www.kosmosimwandel.at/magnetfeld-mensch-2.html
Das südatlantische Gebiet ist magnetisch so auffallend gestört, dass sich die Raumstation ISS besonders schützen muss, wenn sie zehn Minuten täglich über das Gebiet fliegt. Vor einem Jahr wurde ein Linux-Super-Computer an Bord geliefert, den die kosmische Strahlung nicht schädigen kann.
https://www.pcwelt.de/a/falcon-9-rakete-fliegt-heute-super-computer-zur-iss,3447759
Man sieht, es wird vorgebaut. Auch an den Bau eines künstlichen Magnetfeldes denkt man, das die Erde im Katastrophenfall schützen soll.
Ein weiterer Gedanke kommt hinzu: Die Politik weiß natürlich von dieser südatlantischen Magnetfeld-Anomalie bei Afrika. Sie ist der Wissenschaft seit Jahren bekannt. Vielleicht ist das die einzig schlüssige Erklärung, warum man ein Boot nach dem anderen an Europas Stränden anlegen lässt, die Menschen ungefragt aufnimmt, sie nicht zurückschickt?
Man darf als Bürger nicht glauben, man wüsste alles. Im Grunde weiß man gar nichts. Europa ist wegen ein paar Booten aus Afrika schon so hysterisch. Wie würden die Europäer erst reagieren, erzählte man ihnen, die Afrikaner fliehen vor einer drohenden Erdumpolung?
Was mit unserer Erde noch alles passieren wird, weiß man nicht. Sollten die Pole Platz tauschen, kann es vorübergehend auch vier oder acht Pole geben. Der Jupiter hat zwei magnetische Südpole. Der eine liegt am Südpol, der andere am Äquator, was ziemlich unkonventionell ist.
Der Mars besitzt zwei vereiste Polkappen und kein Magnetfeld. Die NASA möchte ein künstliches bauen lassen, damit der Mensch sich dort ansiedeln kann.
https://www.welt.de/kmpkt/article162623227/Diese-Technologie-soll-den-Mars-bewohnbar-machen.html
Hoffentlich vergessen die Herrschaften in ihrem Eifer für den Mars die Erde nicht? Je schwächer nämlich das Magnetfeld wird, desto ungemütlicher wird es auf dem Heimatplaneten.