Nennen wir das Kind doch beim Namen!
In Südafrika ist man verwundert über die Hysterie in Europa. Kein einziger Mensch sei mit Omikron ins Krankenhaus gekommen, tönt es aus Südafrika. Man kann das glauben oder auch nicht. Die Bevölkerung in Südafrika ist jünger. Es wäre aber typisch für den Werdegang solcher Viren, dass sie ansteckender und gleichzeitig milder im Krankheitsverlauf werden - so man denn überhaupt erkrankt. Das Virus zieht keinen Nutzen aus dem Tod seines Wirtes, was längst bekannt ist. Wir und die Tiere sind ihre Existenzgrundlage. Aus seiner Abschwächung könnte man schlussfolgern, dass es vorerst Dauergast in der menschlichen Population bleiben will. Ein gesunder Wirt hat aber immer weniger zu befürchten und mit "gesund" ist natürlich und vor allem seine GEISTIGE Gesundheit gemeint. Die meisten Panikverbreiter scheinen aus dem linken Spektrum zu kommen. Die Panikmache der Konservativen hat andere Gründe, Geldgründe. Möglicherweise werden auch sie, die Konservativen, von Pfizer und Microsoft gesponsert, was endlich ihren Impfwahn vollumfänglich erklären würde. Ein ähnlicher Verdacht besteht ja schon länger, nämlich dass Sebastian Kurz irgendeinen Deal eingefädelt hat, dem die Regierung nachkommen muss.
Ich habe nichts gegen Panikmache und Schwarzmalen, wenn gleichzeitig eine Lösung angeboten wird. Das erfolgt aber nicht. Niemand von den professionellen Angsthasen und den gierigen Machthabern hat eine Ahnung, wie es weitergeht. Sie wirken wie das sprichwörtliche Kaninchen vor der Schlange und kaschieren das mit Aggression, die immer mehr spaltet.
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Da der westliche Mensch und vor allem der urbane Mensch geistig und seelisch nicht mehr ganz fit ist, schiebt er Panik wegen eines zwar lästigen, aber völlig harmlosen Virus, dessen Aktivitäten mit einfachen Entzündungshemmern auszubremsen sind. Dieses Coronavirus, das so viel Ähnlichkeit mit dem FeCoV hat, kann im ganzen Körper Entzündungen verursachen. Davor muss man sich aber nicht fürchten, wenn sonst gesundheitlich alles passt. Die Genetik sollte vor allem stimmen. Genetische Schwächen kann man sich als Virusträger eher nicht leisten.
Adipositas, Hypertonie, Diabetes et cetera schwächen nur den Organismus, sind aber nicht die ursächliche Triebfeder für das Coronavirus. Die Gene entscheiden über den Krankheitsverlauf. Man kann das bei Katzen recht gut beobachten. Katzen aus bestimmten Würfen kann man eine schwere Erkrankung auf den Kopf zusagen, ist die Erkrankung auch noch gar nicht sichtbar ausgebrochen. Der Gesamtzustand der Katze verrät viel. Beim Menschen ist es nicht viel anders. Ein in der Vergangenheit schwer erkrankter Politiker hat immer eine fahle, leicht fettige Gesichtshaut. Er sieht auch dann nicht gesund aus, wenn er gesund ist. Die Haut verrät vieles.
Unser Hund kann Krankheiten riechen. Wenn Krebskranke an ihm vorbeigehen, knurrt er sie an. Er mag sie nicht. Vermutlich kann er bestimmte Proteine oder chemische Prozesse "erschnüffeln". Das hat schon öfters zu Unfällen meinerseits geführt, wenn er rabiat wird und sich plötzlich losreißt.
Nicht die Impfung ist der Gamechanger, das weiß man jetzt schon, das war von Anfang an klar, sondern das Virus selbst ist der Gamechanger. Das Virus will uns etwas sagen. Es macht etwas mit uns. Es verändert uns, formt uns zu anderen Menschen, zu neuen Menschen. Neue Menschen für eine neue Zeit. Das muss wohl so sein. Es hat kaum noch Bedeutung, ob das Virus natürlichen oder künstlichen Ursprungs ist. Trifft letzteres zu, müsste es eine Parallelforschung dazu geben, die geheimgehalten werden muss. Man kann nicht automatisch annehmen, dass sich natürliche und künstliche Viren gleich verhalten. Haben hintertriebene Finanzeliten dieses Virus freisetzen lassen - selbst werden sie nicht im Labor gewesen sein - dann muss man nach einer geheimen Forschung suchen. Die offizielle Forschung wird keinen Anhaltspunkt liefern.
Braucht die neue Zeit, die anbricht, auch einen neuen Namen? Sie, die Zeit, die Gehilfin des Lebens, wird bald empfindlich zurückgedreht worden sein und wo das Rad dann fix einrastet, wird sich noch weisen. Fest steht: Es geht nicht mehr weiter, nicht nach vorne. Das Vorwärts liegt allein im Rückwärts all unserer Gedanken und Gefühle. Leben wie es gestern war. Durch das Zurückgehen in der Zeit werden alle diese das Leben blockierende Lügen abgeschüttelt, diese globalisierte Gier, die der Menschheit das letzte Hemd ausgezogen hat. Derzeit werden wir von der Pharmamafia, den Internetgiganten und einer Horde Strohpuppen, unseren Politikern, regiert. Das hat keine Zukunft mehr. Das gefällt Gott nicht. Der Krug ging zum Brunnen und er zerbrach.
Es werden und können uns nur Werte erhalten bleiben, die nicht gegen die Prinzipien des Lebens verstoßen. (Das Leben ist an klare Grundsätze gebunden.) Es geht nicht an, dass ein einzelner Mensch auf Erden 290 Milliarden Dollar besitzt, während andere Menschen buchstäblich verhungern. Das muss geändert werden. Es muss ein Ausgleich geschaffen werden, nicht verbal, nicht via Lippenbekenntnis, sondern tatsächlich, greifbar, sichtbar, zumal es sich bei den sehr reichen Leuten um fragwürdige Persönlichkeiten auch noch handelt. Sie haben nicht im Fokus, was unser aller Leben vorantreibt. Sie denken nur an ihr eigenes Wohl und wie sie als "Philanthropen" die Welt täuschen können.
Wir werden wieder Werte wie Heimatliebe, Treue, natürliche Unterscheidung zwischen Mann und Frau und ähnliche Dinge hochhalten. Es wird wieder auf den Tisch kommen, was verächtlich hinweggefegt wurde, zum Beispiel, ob es einen Gott geben kann, der alles lenkt. Ein Berg wird wieder ein Berg sein und ein Tal ein Tal. Nicht das Geld wird der Motor sein, sondern die Liebe. Ja, die Liebe. Aber eine andere Liebe, die die meisten von uns gar nicht mehr kennen. Liebe um der Liebe willen, eine objektlose Liebe, uneigennützig, aus den Tiefen unserer Seelen kommend, begleitet vom Licht des Ostens. Das ist die Liebe, von der die Rede ist und sie überwindet Zeit und Raum.
Das Leben wird neu aufgerollt werden und das RNA-Virus wird Teile seines Genoms in unsere DNA schreiben. Alles andere wäre unlogisch. Nur das macht uns resistent, zwar positiv getestet, aber nicht mehr infektiös.
Als geistig schwach gewordene Gesellschaft glauben wir, wir könnten Viren durch Impfen ausrotten. Nein, das ist geradezu lächerlich. Vielleicht ist das bei trägen Viren möglich, aber ganz sicher nicht bei den Coronaviren, wohl auch nicht bei den Influenzaviren.
Die reiche, westliche Welt hat ein Impfprogramm historischen Ausmaßes hochgefahren und die übrige Welt wettbewerbsmäßig mitgerissen - völlig umsonst. Es wurden nur Milliarden ausgegeben, die gar nicht mehr vorhanden waren, die aus den Druckmaschinen der Notenbanken kamen und die Menschen nicht immun machten. Es war der Deckel auf den Sarg. Immun wogegen denn? Gegen ein Virus mit geringer Sterblichkeit und einer weitgehenden Asymptomatik? Nein, sicher nicht. Wir wollen gegen etwas anderes immun werden, das uns große Angst macht. Ist es der Tod unserer alten Welt vielleicht? Haben wir Angst davor, die falschen Werte loslassen zu müssen?
Und so treiben wir eine Sau nach der anderen durchs Dorf und merken nicht, dass es immer dieselbe ist. Bis wir es merken, ist das Dorf leer, denn die arme Sau, das waren wir selbst.
https://www.scinexx.de/news/medizin/coronavirus-dna-auch-in-unserem-erbgut/