An Goethes zeitloses Gedicht fühlt man sich manchmal erinnert. Das Kind, in den Armen des Vaters, nimmt wahr, was der Vater nicht wahrnehmen kann: Die Bedrohung aus einer für den Vater unsichtbaren Welt.
Ein Virus reist um die Welt, ein Nanolebewesen, dem man Leben abspricht. Was es im Schilde führt, kann oder will der Vater abermals nicht in seiner gesamten Komplexität wahrnehmen. Erneut ist es das Kind, das die Konturen erkennt und den Vater zu warnen versucht. Vergeblich. Die Väter der Geschichte sind blind. Sie haben eine Welt geschaffen, an der die Wahrnehmungen der Kinder abprallen. Kinder nimmt man nicht ernst. Die Erde muss offenbar ihren Weg gehen und Schäden in Kauf nehmen. Warum ist das so?
Man hütet sich, die Geheimnisse auszusprechen. Machen sie dem Menschen solche Angst? Ist die Blindheit der Väter der Erde ewiges Schicksal? Was muss der Mensch tun, um diesem Schicksal zu entkommen? Wann schaffen die Menschen eine neue Welt, in der Blinde sehen können, Hassende lieben und alles gerechter wird?
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So viel deutet in den letzten Jahren, es sind bald Jahrzehnte, auf einen massiven Epochenbruch hin. Es sind mindestens ein Dutzend Dinge. Sie wurden alle in den vergangenen Jahren aufgezählt. Wenn die Medien von einem "Epochenbruch" schreiben, meinen sie äußere Dinge, sie meinen Geld, Wirtschaft, Kriege, politische Machtwechsel. Die "Götter" haben jedoch innere Dinge im Visier: Der Mensch muss sich ändern. Er muss sich "um 180 Grad drehen", will er weiter existieren.
Sämtliche Staaten der Welt melden Covid-19-Infektionen. Es wäre alles nicht so schlimm, wenn der Übertragungsweg völlig klar wäre. Doch das ist er nicht. Die WHO zeigt sich besorgt (das ist sie allerdings öfters, das ist ihr Job), weil auch Personen erkranken, die nichts mit China, Menschen aus China oder infizierten Personen zu tun hatten. Nicht nachweislich jedenfalls. Und das gibt zu denken, wenn es denn stimmt. Ist es "höherer Wille", undurchschaubar für den Menschen? Oder ist unsere Lehre vom Übertragungsweg der Keime, den sogenannten Tröpfchen- und Schmierinfektionen, einfach nur falsch? Das würde zumindest erklären, warum ich als Kind Scharlach (angeblich hochansteckend!) nicht bekam, obwohl ich mit meiner scharlachkranken Schwester in einem Bett schlief - weil eben Kontakt mit einem Erkrankten nicht alles ist, nicht immer ausreicht, um selbst zu erkranken.
Kritische Virologen haben immer schon behauptet, Viren (und Bakterien) seien in der Luft stets präsent und sich gegen Husten und Niesen Erkrankter zu schützen, helfe nur bedingt, selbst nicht zu erkranken.
Alles ist immer anders, als der Mensch es sich denkt und vorstellt. Nun stellen sich die Westmächte vor, China sei wegen der Epidemie erledigt. Ist es das? Wirklich? Oder ist genau eben dieses Virus der Wegbereiter, das Sprungbrett zur Machtergreifung Chinas?
Sollte das Virus weiter um die Welt reisen und die Börsen crashen lassen - das Samsung-Werk in Südkorea hat inzwischen auch geschlossen - wird China selbstverständlich wie ein Phönix aus der Asche steigen, weil es das bevölkerungsreichste Land der Erde ist (und Asiaten "zähe Kämpfer" sind).
Der Mensch 2020 glaubt, Geld könnte man essen, von den Börsen käme die Luft zum Atmen und die Globalisierung der Wirtschaft würde auch die Globalisierung des sozialen Lebens der Menschheit bedeuten. Alles das ist falsch. Vielleicht muss der Mensch zurück zur Scholle, um endlich zu begreifen, wer er ist? Derweil druckt Peking fleißig Geld und produziert im eigenen Land - für das eigene Land. Wer braucht eine globalisierte Wirtschaft, wenn es um die Befriedigung einfacher Lebensbedürfnisse geht? Wer braucht vergoldete Türklinken, eine Yacht am Mittelmeer? Wer braucht eine Leitwährung, den Internationalen Währungsfond, der "Weltwährungen" gegeneinander ausspielt?
Und zuletzt macht fassungslos: Was haben steirische Kälber bei einem Schächter im Libanon verloren? Wer ist verantwortlich für dieses immense Tierleid?
Das fragt man sich zum Abschluss noch. Wer oder was gibt dem Menschen das Recht, zwei Wochen alte Kälber ihrer Mutter zu entreißen, zu verschiffen, in einem fernen EU-Land hochzumästen und dann einem Schächter im Nahen Osten oder der Türkei gnadenlos auszuliefern?
ES REICHT! Das Bild des Grauens ist vollständig. Die Videos von der dokumentierten Kälberreise kann man sich gar nicht anschauen, man wird sie im Kopf nie wieder los. Der Mensch muss gebremst werden! Was der Mensch anderen Lebewesen antut, hat keinen Platz mehr auf dieser Erde!
Profit und Geldgier haben der Menschheit komplett den Kopf verdreht. Es ist schon schlimm genug, dass wir unsere Kälber an die EU ausliefern. Dass diese Kälber dann auch noch auf einer muslimischen Schächterbank landen, ist das Letzte! Aus!
https://www.salzburg24.at/leben/tiere/kaelbertransporte-tierschuetzer-sind-fassungslos-83744938
Er ist der Dritte seiner "Zunft", der dritte Mutant, der von sich reden macht. Er wird zu Ende bringen, was die beiden anderen vor ihm begannen.
(Auch das mit der Drei werden die "Väter" nicht verstehen, müssen sie aber nicht mehr.)
Der dritte Mutant. Er wird also Erde und Menschheit verändern.
Wenn eure Haustiere, Katzen, Hunde, Pferde, Schweine, Rinder etc. Coronaviren mit sich tragen, aber keine Krankheitssymptome zeigen, dann seid froh und nett zu den Tieren! Es ist zwar wissenschaftlich nicht gesichert, nicht einmal mediales Thema derzeit, aber die Hoffnung besteht, dass man gegen Mutanten aus der Familie der Coronaviren immun ist, wenn man - über seine Haustiere - längere Zeit mit Coronaviren gelebt hat.
Sich der Haustiere zu entledigen, wäre also der völlig falsche Ansatz. Da man den Viren ihren natürlichen Wirt lässt, in dem Fall Katze, Hund oder Pferd, die Tiere nicht tötet oder übertrieben immunisiert, werden die tierischen Viren niemals auf den Menschen "überspringen". Wozu sollten sie? Tiere sind ihr angestammter Wirt.
Für China sollte die Botschaft überdeutlich sein: Hört auf, Tiere zu misshandeln!