Lügen haben kurze Beine, sagt ein altes Sprichwort. Diese kurzen Beine der Lügen(politik) haben die Bürger in unserem Land immerhin zwei Jahre ihres Lebens gekostet. Anstatt uns Menschen anständig und adäquat vor einem ansteckenden Virus zu schützen, das für immungeschwächte Betroffene unangenehm werden kann, hat man sich in Lügen mit dem pharmazeutischen Milliardenteufel verstrickt.
Niemand soll sagen dürfen, dass er das nicht gewusst hätte. Natürlich haben die Impfstoffhersteller von Anfang an gewusst, dass Coronaviren den Impfstoffen davonrennen. Das wussten sie längst aus der Veterinärmedizin. Haben sie experimentiert, ob messengerRNA-Impfstoffe eine Ausnahme bilden? Dann ist und war das aus ethischer Sicht eine bodenlose Frechheit, ja eigentlich ein Verbrechen, denn die Impfstoffe haben auch Leben gekostet.
Es ist, wie es ist, doch es soll nicht einfach hinnehmbar sein. Gutgläubige Menschen wurden arglistig getäuscht. Dazu gehören auch liebe Menschen von mir. Das zählt doppelt in diesem Universum. Wie könnten die Konsequenzen aussehen? Betrügerisches Verhalten auf politischer Ebene darf nicht einfach zu den Akten gelegt werden. Das Paktieren unserer Politik mit dem pharmazeutischen Milliardenteufel hat unzählige Existenzen in unserem Land auf dem Gewissen. Nur der erste Lockdown war gerechtfertigt. Alle anderen Lockdowns waren ein Ablenkungsmanöver, um zu verschleiern, was im Hintergrund läuft. Es dreht sich immer nur um Geld und die Unfähigkeit, es ehrlich zu erwirtschaften.
Die horrende Höhe der bestellten Impfstoffdosen spricht Bände. Der Rädelsführer des Kapitalbetruges hat sich in die USA abgesetzt, wo er auch hingehört! Wie viel Schmiergeld hat die Corona-Stiftung des Sebastian Kurz, Benjamin Netanyahu und der Mette Frederiksen von Pfizer wohl bekommen? Auch so viel wie die Familie der EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides? Vier Millionen Euro? Dafür wurden Menschen in die Nadel getrieben? Dafür wurden Menschen gequält und erpresst? Das soll ungesühnt bleiben? Schwer vorstellbar. Man kann Menschen nicht abhalten, wenn sie fremdgesteuert in ihr Unglück laufen. Aber man kann jene belangen, die ohne Not den Grundstein dafür gelegt haben.
Es hat sich von Anfang an abgezeichnet, dass die westliche Welt ein letztes Mal versuchen würde, sehr viel Kapital zu lukrieren. Es wäre durchaus möglich gewesen, die Weltwirtschaft wieder anzukurbeln, indem man die halbe Menschheit krankenhausreif impft. Die Masse macht es aus. Sie schafft das Kapital für die oberen Zehntausend. Sterben müssen wir alle. Wenn Sterben mit hohem Kapitalgewinn verbunden ist, heiligt in den Augen der Großkapitalisten der Zweck die Mittel. Warum dann nicht auch sterben? Es ist für sie wie das Aussortieren von Ware, wenn alle anderen sterben, nur nicht sie. Was stirbt, war eben schlechte Ware. Im Himmel der Superreichen ist kein Platz für Empathie. Welchen Wert hat ein Menschenleben denn noch für sie? Nachdem das Tier längst zur Ware für sie verkommen ist, sollte nun auch der Mensch auf den Warentisch gelegt werden. Es reichte nicht mehr, dass der Mensch zur kritiklosen Konsummaschine degradiert wurde, nun sollte er auch mit seinem Körper der Pharmazie dienen, die sich als aufstrebende Weltmacht sieht.
Der Plan der abgehobenen Elite war, durch regelmäßig stattfindende Impfungen Milliardengewinne zu erzielen. Unsere Körper sollten ihr Kapital sein.
Wenn Lügen eben nicht kurze Beine hätten und der gesunde Instinkt vieler Menschen nicht so ungebrochen wäre (danke! ) , wären sie fast an ihr Ziel gekommen. Doch so ist es eben nicht. Die P(l)andemie ist so gut wie zu Ende. Sie werden ihr Theater noch eine Weile weiterspielen, werden um die verlorenen Milliarden weinen, die vor allem auch eine Umstrukturierung der Gastronomie in den Städten gebracht hätte, nicht nur das Zwangsimpfen verängstigter, genötigter Bürger, und dann wird die Zeit sie mit sich fortnehmen. Niemand wird um diese Politiker weinen.
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