Es ist ein ganz gemeiner, hinterhältiger Mord an unschuldigen Lebewesen, die in eine Arena gelockt werden, um dort kaltblütig gehetzt und am Ende unter den Augen einer johlenden Menschenmenge abgestochen zu werden.
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SPANIEN SIEHT MICH NIE MEHR WIEDER.
DENN SPANIEN ERLAUBT NACH ZWEIÄHRIGER PAUSE DIE STIERKÄMPFE WIEDER.
Ich war öfters in Spanien - den Besuch eines Stierkampfes habe ich stets verweigert. Ich habe mir nicht einmal die älteste Arena der Welt in Ronda angesehen. Ein solcher Ort ist der Besichtigung nicht würdig, mag er historisch noch so bedeutungsvoll sein.
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Danke!
Ist Mallorca derart pleite, dass es zur Aufbesserung seiner Kassen Stiere wieder töten muss?
Was ich mich aber noch mehr frage: Was sind das für Menschen, die bei einem solchen Treiben zusehen und dafür auch noch bezahlen? Sind das überhaupt Menschen? Ich verstehe es nicht. Es ist nicht nachvollziehbar für mich. Menschen bezahlen Geld, um zuzusehen, wie ein Tier gehetzt und getötet wird. Ehrlich: Vor solchen Zeitgenossen habe ich riesige Angst. Denn was sie mit dem Tier tun können, das können sie auch mit mir tun. Sie verfügen weder über Empathie noch über ethische Reife. Wenn man schon vom Gefühl her schwach ist und die Schmerzen eines Tieres nicht am eigenen Leib verspüren kann, dann sollte wenigstens der Verstand den nötigen Entwicklungsgrad besitzen und niederträchtige Dinge via Vernunft ablehnen.
Dass Spanien diese gemeinen Morde als "nationales Kulturgut" bezeichnet, wirft ein bezeichnendes Licht auf das Land, dessen Ex-König wegen Korruption angeklagt ist.
Spanien, Italien, England, Frankreich - keinen Pfifferling ist dieses alte Europa mehr wert. Es vertritt Werte, die schon lange nicht mehr vertretbar sind.