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"Inspiriert" durch einen Kommentar über die vielen jungen Männer aus dem Ausland frage ich mich, was diese vielen jungen Männer aus Afrika und dem Nahen Osten wirklich bei uns zu suchen haben? Wozu sind sie wirklich in unserem Land? Sie finden kaum Arbeit und kommen auf allerlei dumme Gedanken, wenn sie den ganzen Tag nur herumhängen und unseren Frauen nachschauen. Eine Userin hat einmal gemeint, die Muslimas sind zum Kinderkriegen bei uns, denn irgendjemand muss die Kinder ja kriegen, die wir nicht mehr bekommen (wollen). So sei das eben.
Selbiges kann man doch auch über die ausländischen Männer denken? Irgendjemand muss unsere Frauen oder generell die Frauen ja glücklich machen, denn die heimischen Männer sitzen nur noch mit der Bierflasche vor dem Fernseher herum. Sie sind richtige Sexmuffel geworden.
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2017 wurde das Thema Flüchtlingssex in den Medien ausführlich behandelt.
https://www.dasbiber.at/content/sugar-mamas-und-ihre-fluechtlinge
https://www.facebook.com/ZeitimBild/videos/sugar-mamas-f%C3%BCr-fl%C3%BCchtlinge/10155436938006878/
Der Südländer ist viel temperamentvoller und stimulierender. Dadurch klappt auch die Befruchtung besser. (Das ist wissenschaftlich erwiesen.) Man kann das bereits in Italien und Spanien beobachten und es nimmt mit jedem Kilometer Richtung Süden zusätzlich an Fahrt auf.
Erinnert man sich an die Flüchtlingsströme 2015 zurück, bekommt man im Nachhinein den Eindruck, jemand hätte diese vielen jungen und sicher hochpotenten Männer aus dem Ausland extra für unsere Frauen bestellt. Für wen oder was sonst? Zum Arbeiten etwa? Unsinn! Es gibt nicht einmal für unsere Männer genügend Arbeit mehr.
Eine Bekannte, sie ist Volksschullehrerin, hatte sich unsterblich in einen "Schwarzafrikaner" verliebt. Die Eltern waren entsetzt, aber das nützte nichts - sie war dem Mann hörig.
Der Afrikaner wurde wegen Drogenhandels verhaftet und sie durfte mit ihm ins Gefängnis gehen, weil die Kripo in ihrer Wohnung eine Menge Geld aus den Drogenverkäufen gefunden hatte. Es stand schlecht um ihre Unschuld.
Ich weiß nicht, wie die Geschichte letztlich ausging. Aber als ich sie nach der Untersuchungshaft kurz "in der Freiheit" sah, war sie noch immer Feuer und Flamme für ihren afrikanischen Freund, schickte ihm Geld und einen guten Anwalt ins Gefängnis. Im Grunde waren sie ein interessantes Paar: Er ganz schwarz und sie ganz weiß, obwohl sie für eine Sugar Mama eher noch zu jung war, Mitte Dreißig erst. Ich vermute, sie war sexuell ziemlich fixiert auf ihn.
Es gibt diverse Mädchen und Frauen, die sich in "Exoten" verlieben und mit ihnen eine Partnerschaft eingehen. Sind dies Flüchtlinge, so wird für sie wenigstens materiell gesorgt. Das ist ein positiver Effekt.
Einer von den beiden syrischen Barista, die ich kenne, ist mit einem Wiener Mädchen zusammen. Die beiden verstehen sich prima und sind ein liebes Paar. Er ist 27, das Mädchen etwas jünger. Vielleicht werden sie zusammenbleiben, heiraten und Kinder bekommen. Und wieder wurde der österreichische Genpool damit ein wenig aufgefrischt.
Vor vielen Jahren hatte ich eine Nachbarin, die mit einem Ägypter zusammen war. Sie befanden sich mehr im Bett als anderswo und ich erinnere mich noch, wie sie von seinen "Qualitäten" geschwärmt hat. "Das" (was genau, erfuhr ich nicht) könne nur ein Araber so gut.
Bei älteren Damen sind junge Flüchtlinge (finanziell) besser versorgt, tragen aber nichts zum Bevölkerungszuwachs bei. Das macht jedoch nichts, da dem Staat auch damit geholfen ist, wenn ältere Damen glücklicher sind. Dann bekommen sie weniger Depressionen und Krankheiten, kosten das Gesundheitssystem weniger Geld, brauchen keine Pflege. Der junge Flüchtling ist eine Art Jungbrunnen für sie. Sie kaufen sich neue Kleider, machen sich wieder schön, gehen zum Friseur, schminken sich, während andere Frauen in ihrem Alter ohne Flüchtlingsromanze mit dem Rollator herumfahren oder schon im Seniorenheim sind.
Der junge Flüchtling als Therapeut.
http://www.ware-mensch.at/news/tabuthema-sugar-mamas/
Zugegeben, der Staat hat das geschickt eingefädelt. Niemandem ist es bis jetzt SO genau aufgefallen. Es ist ja auch ein Tabuthema. Darüber redet man nicht! Ich meine daher, wir sollten endlich ehrlich darüber reden: Die jungen Flüchtlinge sind Unterhaltung für unsere gelangweilten Frauen.
Sexualaufklärung für Flüchtlinge gibt es auch, damit nichts schiefläuft: