Wir glauben alle, dass es so selbstverständlich ist, an seinem Wohnsitz polizeilich gemeldet zu sein, das ist es aber nur für Österreicher und Deutsche. In vielen Ländern Europas und der Welt gibt es diese Meldepflicht nicht, zum Beispiel in England und Frankreich. Man kann also mitten in Europa quasi als "U-Boot" leben und sich vor dieser faschistoiden Impfung schützen.
Es ist nur für Empfänger von staatlichen Sozialhilfen ein Problem, nicht gemeldet zu sein, sonst nicht. Ich selbst war einmal zehn Jahre nicht gemeldet, ohne es zu wissen. Das ist schon lange her und ich entdeckte es nur durch Zufall. Irgendwann braucht man für irgendetwas einen Meldezettel und dann kann es sein, dass die Behörde die Meldung überprüft. Dann stellt sich heraus: "Sie sind ja gar nicht (mehr) gemeldet!"
Vom Staat unabhängige Bürger dürften kein Problem haben, wenn sie nicht gemeldet sind. Eine mögliche Verwaltungsstrafe von 700 Euro steht in keinem Verhältnis zu den wiederholten Stichen einer offensichtlich an Massenpsychose erkrankten Gesellschaft, die ihr Heil in der Pfizer-Brühe sucht.
Das Impfregime erhebt die Daten aus dem Melderegister und gleicht sie mit jenen bei der Sozialversicherung ab. Damit geht die Hetzjagd auf korrekte, gesunde Bürger los, die das psychotische Weltbild der Impfomanen erschüttern, selbstverständlich nur auf Bürger, die sich auch hetzen lassen. Zuwanderer, die sich illegal im Land aufhalten, betrifft das nicht. Das eröffnet neue Perspektiven. Viele von den bösen Jungs werden mit unseren Behörden Katz und Maus spielen. Da nützt auch der neue Bunker unter dem Innenministerium nichts. Was nicht existiert, lässt sich nicht orten.
https://www.service-bw.de/lebenslage/-/sbw/Wohnen+in+Frankreich-5001189-lebenslage-0