Im März wird ein neuer Ärztekammer-Präsident gewählt. Die MFG will mit einem ihrer Ärzte antreten. Es bleibt zu hoffen, dass jemand Präsident wird, der die Interessen der Ärzte wirklich vertritt, damit auch die Interessen kranker Menschen, die ehrlich behandelt werden wollen, und nicht die Interessen einer nach Milliardenumsätzen lechzenden Pharmaindustrie.
In der Regel sind Ärzte pro Impfen, weil es erstens Teil ihres Geschäftes ist und zweitens Teil ihrer Lebensanschauung. Man kann es aber auch übertreiben wie Dr. Szekeres, der Impfen mit befremdlichen Worten einfordert und impfkritische Ärzte verfolgt.
Die Wahl eines neuen Präsidenten ist Pflicht.
Abgesehen von der Spekulation, wie sehr die Ärztekammer der Pharmalobby gefügig ist, tun sich noch andere Fragen auf: Was hat die Ärztekammer mit Gender-Mainstreaming zu tun, dieser Ideologie, die von amerikanischen Universitäten nach Europa schwappte - als hätte das alte Europa keine anderen Sorgen?
Auf der Homepage der Ärztekammer findet man eine Präsidialreferentin für Gender-Mainstreaming, Frauenangelegenheiten und Karrieremodelle, Präsidentin ist Dr. Petra Preiss.
Bitte, was hat das mit der Ärztevertretung zu tun?