Was wurde er nicht gelobpreist. Papst Franziskus sei die personifizierte Bescheidenheit, der endgültige Aufbruch der alten Welt in die Neue.Selbst Linke - sonst eher dem Atheismus zugeneigt - hörten gar nicht mehr auf, über den gerechten "Papst der Armen" zu schwärmen.Doch dieser Papst taugt nicht als Vorbild. Im Gegenteil.Seine jüngste Wortmeldung - das Schlagen von Kindern sei ok - man solle "nur" die "Würde" des Kindes nicht verletzten - ist de facto Verherrlichung von Gewalt. Jedenfalls aber ist es Verharmlosung von Brutalität gegenüber Minderjährigen.Schlagen von Schwächeren ist nicht in Ordnung - weder ins Gesicht (sollen einfach die Spuren der Gewalt kaschiert werden?), noch auf andere Körperteile.Dieser Papst soll sich schleunigst entschuldigen und Buße tun.Bereits sein unerträglicher "Gangsta-Rap"-Ausflug nach den feigen Attentaten in Paris - da meinte Franziskus, wenn einer die Mutter eines anderen beleidige, dürfe er sich nicht über einen Faustschlag als Antwort wundern - wäre in der Politik bereits ein Rücktrittsgrund.Dieses geistige Oberhaupt hat sich verdammt schnell vom Paulus zum Saulus - vom Papst der Armen zum Papst der Rache - gewandelt.Zeit, ihm die rote Karte zu zeigen - zum Schutz der Kinder dieser Welt.
Fotocredit: www.tagesschau.de
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