Jakob Ehrhardt
Grado im September. Eine Gewitternacht hat das Meer aufgewühlt. Die Dünung bricht an der Uferbefestigung. Aus sicherem Abstand lassen sich Spaziergänger von der Urkraft des Meeres berühren. Von der monotonen Gleichförmigkeit der Brandung. Der Afrikaner am Geländer der Strandpromenade steht schon lange da. Bewegt sich kaum. Schaut hinaus aufs Meer. Wischt sich über die Augen, immer wieder. Steht ruhig da. Schaut ...
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