Ein Aspekt der medialen Berichterstattung betrifft den Einfluss von CO₂ auf die Weltmeere. So wird kolportiert, die nachweislich zunehmenden CO₂-Konzentrationen der Luft würden sich verstärkt im klimaerwärmten Meerwasser lösen und würden nunmehr als Kohlensäure den pH-Wert des Meerwassers erniedrigen, d.h. das Meerwasser würde versauern. Aufgrund des erhöhten Säuregehalts würden sich dann die kalkhaltigen Schalen und Panzer von Schalentieren und Korallen auflösen. Das mag für destilliertes Wasser zutreffen, aber doch nicht für gepuffertes salz- und mineralienhaltiges Meerwasser.
Fällt diesen Leuten nicht auf, dass sich ihre Argumente total widersprechen? Sie widersprechen außerdem jeder Logik und den Gesetzen von Physik und Chemie. Hier sind die Gründe:
Wir wissen,
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Danke!
dass die CO₂-Konzentrationen im Meerwasser etwa 60-mal höher sind als in der Atmosphäre .
dass die CO₂-Konzentrationen im Meerwasser und in der Atmosphäre in einem thermodynamischen Gleichgewicht zu einander stehen
CO₂ wird im Volksmund auch als Kohlensäure bezeichnet, denn in destilliertem Wasser gelöst ergibt es tatsächlich Kohlensäure:
Das Gleichgewicht dieser Reaktion liegt mit einer Dissoziationskonstanten von 3,1 auf der linken Seite. Löst man also Kohlendioxid in Wasser liegt es vorwiegend als CO2 und nur zu einem geringen Teil als Kohlensäure vor. Die Kohlensäure dissoziiert anschließend zu Wasserstoff-Ionen und Hydrogencarbonat-Ionen, auch bekannt unter der Bezeichnung Bicarbonat-Ionen: Im Gegensatz zur Kohlensäure ist Bicarbonat basisch
Wir wissen auch, dass sich CO₂ besser in kaltem als in warmem Wasser löst
Daraus folgt:
Entweder erwärmt CO₂ die Erde – wie vom „Treibhaus Narrativ“ behauptet – und erwärmt somit auch das Meerwasser. Dann kann sich aber unmöglich zusätzliches CO2 in diesem erwärmten Meerwasser lösen, denn die Löslichkeit von CO₂ nimmt ja in erwärmtem Wasser ab. Somit kann CO₂ auch keine Kohlensäure bilden und das Meerwasser versauern. Oder aber
atmosphärisches CO₂ löst sich – wie vom „Treibhaus Narrativ“ behauptet – verstärkt im Meerwasser. Das geht aber nur, solange sich das Wasser nicht erwärmt, also keine Klimaerwärmung stattfindet.
Also was denn nun, Freunde der Unwahrheit? Entscheidet Euch! Klimaerwärmung oder Versauerung des Meerwassers. Die reine Logik bereits verbietet, dass beides gleichzeitig geschehen kann!
Jetzt nochmal für Fridays for Future, für Klimakleber, Medien, Politiker, Treibhauswissenschaftler und sonstige Begriffsstutzige – langsam zum Mitschreiben:
Wenn das Klima wärmer wird, erwärmt sich auch das Meerwasser. CO₂ löst sich in warmem Wasser weniger gut als in kaltem Wasser. Wenn sich also das Meer erwärmt, wird mehr und mehr CO₂ aus dem warmen Meer in die Luft freigesetzt. Der Beweis dafür ist, dass als Folge einer jeden Phase einer globalen Erwärmung in der Erdgeschichte, also auch während der letzten 100 bis 150 Jahre, die CO₂ -Konzentrationen in der Erdatmosphäre zugenommen haben. Das hat mit dem Menschen überhaupt nichts zu tun, sondern mit dem Equilibrium zwischen wärmer werdendem Wasser und der wärmer werdenden Luft!
Bei einer Erwärmung der Ozeane diffundiert also CO₂ aus dem Wasser in die Atmosphäre und nicht umgekehrt, wie von Unwissenden der physikalischen Gesetze behauptet wird. Als logische Konsequenz bleibt weniger Kohlensäure im Meerwasser gelöst und der pH-Wert des Meerwassers kann gar nicht saurer werden. In der Tat hat Meerwasser in einer Tiefe von 50 Metern typischerweise einen leicht alkalischen pH-Wert von 7,9 bis 8,25 und hat aufgrund der in ihm gelösten Salze darüber hinaus eine hohe Pufferwirkung (Wikipedia).
Schlussfolgerung: Da eine Erhöhung der Kohlensäurekonzentration in Wasser mit steigender Temperatur nicht möglich ist, gibt es keinen Grund, eine Versauerung des Meerwassers und ein Korallensterben zu befürchten!
Für Menschen die das Hirn nicht nur haben sondern auch benützen:
https://eike-klima-energie.eu/2023/05/11/co₂-ist-essentiell-fuer-das-leben-im-meer/