Greenpeace wird in den USA zu 660 Millionen Dollar Schadenersatz verurteilt – und muss nun um seine Substanz fürchten

Greenpeace hatte monatelange Proteste gegen die umstrittene Öl-Pipeline Dakota Access unterstützt, die Betreibergesellschaft klagte. Jahre später fällt nun ein aufsehenerregendes Urteil. Die NGO will sich wehren.

Greenpeace hatte den Stamm der Standing Rock Sioux bei seinen Protesten gegen die Pipeline unterstützt.

David Goldman / AP

Die Umweltorganisation Greenpeace ist Gerichtsprozesse gewohnt. Sie treibt ihre Aktivisten dazu an, sich auf hoher See Walfängern entgegenzustellen, sich auf Landebahnen an den Asphalt zu kleben oder riesige Banner vom Pariser Eiffelturm hängen zu lassen. Da nimmt sie die eine oder andere Verurteilung in Kauf. «Kreative Konfrontation» nennt es die Organisation: So bleibt sie im Gespräch, so generiert sie seit ihrer Gründung vor mehr als 50 Jahren Aufmerksamkeit. Die Rechnung ist bisher aufgegangen. Doch ein neues Urteil stellt die Strategie infrage.

Quelle:NZZ

War auch schon höchste Zeit, dass diese Terroristen endlich eine saftige Strafe bekommen!

2
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
6 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

Tourix

Tourix bewertete diesen Eintrag 21.03.2025 00:55:19

trognon de pomme

trognon de pomme bewertete diesen Eintrag 20.03.2025 18:06:28

5 Kommentare

Mehr von Jeff