Ihr habt sicherlich unzählige Male in Medien gewisse Meldungen mitbekommen wie „Der Meeresspiegel steigt“ – und dazu richtige Panikmache, was dort alles angeblich bald „überflutet“ werde. Dies wird abgeleitet aus „Satellitenmessungen“ und Computer-Szenarien. Niemand hinterfragt dann die Behauptung, man würde „Meeresspiegelanstiege in Millimetertendenzen“ tatsächlich „messen“ können. Dies wäre dann jedoch ein unfassbares „Wunder der Technik“ und heute wohl nur mit irgendeiner „Alien-Technik“ möglich.
Für jede Vermessung gelten die grundsätzlichen Zwänge von Naturwissenschaft besonders der Physik. dazu die zum Zeitpunkt der Messung verfügbare Technik und das Knowhow. Im Gegensatz zur Politik, die einfach physikalisch absurde Dinge behaupten, sogar in Gesetze formulieren kann und sich selbige sogar von Gerichten dann „legitimieren“ kann, ist die Messtechnik nicht so austricksbar. Dies geht nur bei einer „gezielten Bearbeitung der Rohdaten mit kreativem Jonglieren von Parametern“.
Laut den publizierten „Infos zum gemessenen und in die Zukunft prognostiziertem Anstieg des Meeresspiegels“, müssten die speziellen Satelliten dafür, um Größenordnungen genauer messen können, als terrestrische Vermessungen am Boden und in ungleich kürzeren Distanzen. Eine terrestrische Landvermessung mit Meßinstrument per Laser über Reflektoren, hat je nach Tagestemperatur, Luftfeuchtigkeit, Wetter usw. hat durchaus 2 cm Toleranz. Zwei Zentimeter also immer möglich auf nur mal 1-2 km Meßdistanz. Dabei „vermißt“ eigentlich so ein Meßgerät ´nicht direkt, sondern ein Chip und ein Software-Programm erzeugen aus Rohdaten (Laser-Signalstärke usw.) und „berechnet“ ein „Meßergebnis“ und somit kann exakt dieselbe Strecke mal so und mal so bei anderen Messungen mit anderem Gerät und anderer Software abweichen.
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Wenn aber schon die Laser-Messung auf 1-2 Kilometer Distanz, demnach locker 2 cm (ZWEI ZENTIMETER !) Abweichung ergeben kann, wie sollte dann ein Satellit, von dann ca. 1.336 km Flughöhe, überhaupt in Millimetern genau messen können?
Das ist physikalisch unmöglich.
Die Meßgenauigkeit ist dann eher im METERBEREICH anzusehen, aus denen man über Computerprogramme und viel Parameter-Jonglieren, dann diese „Millimetertendenzen“ erschafft, die über viele Jahre gerechnet, dann diese angeblichen „schrecklichen Meeresspiegelanstiege“ in den Medien ergeben.
Diese Meßgenauigkeit der Satelliten, die 1992 mit TOPEX/POSEIDON begannen und aktuell vom Sentinel-6 Michael Freilich fortgeführt werden, ist jedoch nochmals um viele Faktoren schlechter, als bis eben beschrieben. Zum einen sind die Meßstrecken auf dem Boden (mit den 2 cm Toleranz auf 1-2km) still, also ohne Bewegung von Meßinstrument und Reflektor, während dagegen der Satellit stets mit hoher Geschwindigkeit um die Erde rast. Es kommt also schon mal eine „Bewegungs-Ungenauigkeit“ dazu, die das Verhältnis verschlechtert.
Dann hat so ein Boden-Meßgerät ja das Gerät selbst und einen festen Reflektor, der als Spiegel den vom Meßgerät kommenden Laserstrahl zurückwirft, woraus dann das Maß im Meßgerät berechnet wird. Der Satellit aber bekommt die Reflexion gar nicht von einem Reflektor und punktgenau zurück, sondern bekommt dies ungleich diffuser von einer fast nie ganz ruhigen Wasseroberfläche und breit gestreut zurückgestrahlt.
Doch es kommt noch schlimmer, Während diese ca. 2 m Toleranz bei 1-2 km Meßstrecke mit LASER als Meßtechnikart zustandekommen, muss der Satellit stattdessen auf RADAR zurückgreifen. RADAR ist aber ungleich ungenauer, als gebündeltes Laserlicht./Laserstrahl. Also werden die bisher schon immer schlechteren Vergleichparameter der Bodenmessung zum Satellit, auch immer schlechter.
Selbst die besten und am Boden fest montierten RADAR-Geräte, können anfliegende Flugzeuge nicht mal im `Dezimeterbereich erfassen. da sind eher Abweichungen in Metern möglich. dabei Wellen, als das Wasser des Meeres die Radarwellen vom Satelliten. Doch das ist nun immer noch nicht alles. Es wird noch schlimmer für die Satellitengenauigkeit. Es geht um die technischen Veränderungen durch die fortentwickelte Technik. Wer weiß noch, was beim Start der Satellitenprogramme ab 1992, für Hardware und Software üblich waren und verwendet wurde? Dies war „IT-Steinzeit“ gegenüber heute. Insofern kann man die gesamten „Meßergebnisse“ zwischen 1992 und heute mit allen Zeiten dazwischen, gar nicht wirklich vergleichen oder in eine Linie bringen. Genau solche Linien ergeben aber erst diese hochgerechneten Panikmeldungen. Dazu kommt noch eine ganze Fülle weiterer Details, die alle samt solche „Meeresspiegel- Anstiege“ als Zahlenwerke ungenauer machen. Die Satelliten ließen und lassen nämlich generell die Polregionen des Planeten völlig weg. Dazu wurden auch durch technische Schwächen, eine Menge willkürlich festgelegter „Fixparameter“ eingerichtet, die z.B. offenbar eine konkrete „Wellenhöhe von 2.00 Metern“ überall vorzugeben scheinen, ganz egal wie ruhig oder stürmisch das Meer dort gerade ist beim Überflug. Dazu heben sich Küsten und senken sich durch tektonische Vorgänge, was damit na´ja auch die Bezugs-Pegel mit verändert. Auf irgendeinen Punkt der Oberfläche, muss aber solche Satellitenmessung „kalibriert“ sein, um nicht stets nach „oben“ oder „unten“ zu schwanken. Niemand von all den Reportern fragte bisher offenbar überhaupt danach. Ein Fachmann hatte zumindest mal den Name von „Singapur“ genannt, aber auch Singapur ist nicht DER Fixpunkt einer sich stets verändernden Erdoberfläche. Auch die „Poleisschmelze“ ist kein Grund zur Besorgnis. 90% des Süßwassers ist im Festlandeis der Antarktis in teils kilometerdicken Schichten gefroren. Ob da Minus 50 Grad oder Minus 40 Grad herrschen, da gibt es keine Eisschmelze. Kurioserweise berechnen viele der „Meeresspiegel-Panikmeldungen“ ihre „Anstiege“ unter der Voraussetzung, dass dafür sämtliches Eis an beiden Polen vollständig geschmolzen sein muss! Eine eigentlich total absurde Annahme für die nächsten paar tausend Jahre. Sehr salopp könnte man also als Fazit sagen, es ist kein Grund zur Panik, Die sehr unterschiedlichen „Meeresspiegel“ verändern sich so wie seit Jahrhunderten und Jahrtausenden aber keinesfalls plötzlich schneller als die Panikmacher uns das einreden wollen. Speziell an der deutschen Nordseeküste, hat sich der natürliche historische Meeresanstieg sogar eher verlangsamt und ist derzeit weit weniger, als jene 24 oder 25cm Anstieg, die man bisher je Jahrhundert hier pauschal abnahm.
Quelle und weiterführendes hier:https://eike-klima-energie.eu/2024/09/12/teil-1-die-bestimmung-des-globalen-meeresspiegels-gmsl-global-mean-sea-level/