Neue Studie unterminiert die Überschwemmungs-Hysterie

Eine neue Studie hat soeben eine zentrale Behauptung des Klimakatastrophen-Narrativs widerlegt: nämlich dass die menschlichen CO₂-Emissionen zu extremeren Überschwemmungen führen.

Anhand von Tausenden Jahren europäischer Hochwasseraufzeichnungen – weit über das begrenzte Zeitfenster moderner Messgeräte hinaus – fanden die Forscher heraus, dass die größten und zerstörerischsten Überschwemmungen vor dem Industriezeitalter stattfanden, als die menschlichen Treibhausgas-Emissionen vernachlässigbar waren.

Die Autoren schreiben: „Wir zeigen, dass das Ausmaß der Überschwemmungen vor dem 20. Jahrhundert deutlich höher war, obwohl der Beitrag des Menschen zu den Treibhausgasen vernachlässigbar ist, was bedeutet, dass die natürliche Variabilität deutlich höher sein könnte als von den Klimamodellierern angenommen“.

In der Studie wurden Hochwasseraufzeichnungen des Rheins, des Severn und der spanischen Flüsse analysiert, wobei von Sedimentschichten bis hin zu historischen Dokumenten alles berücksichtigt wurde. Ergebnis: Höchstwasserstände im 14. Jahrhundert und sogar um 250 v. Chr. waren bis 50 % höher als alles, was in den modernen Aufzeichnungen gemessen worden ist. Mit anderen Worten: Natürliche Klimaschwankungen – und nicht Kohlendioxid-Emissionen – haben in der Vergangenheit die schlimmsten Hochwasserereignisse verursacht.

Dies wirft ein schlechtes Licht auf die von Klimaaktivisten propagierten, von den Medien verbreiteten und von Politikern wiederholten Studien zur Zuordnung von Überschwemmungen. Diese modernen Studien stützen sich auf begrenzte Daten, meist aus den letzten 50 bis 100 Jahren, und gehen von einem direkten Zusammenhang zwischen Niederschlägen und Überschwemmungen aus. Die Realität ist jedoch viel komplexer, wie immer. Das Ausmaß der Überschwemmungen hängt von der Schneeschmelze, der Landnutzung, der Form der Flüsse und anderen Faktoren ab.

Die Forscher fanden auch heraus, dass allgemeine Klimazyklen – wie die nordatlantische Oszillation und langfristige solare Zyklen – die Hauptursachen für extreme Überschwemmungen in Europa sind. Diese Kräfte werden in den Klimamodellen natürlich ignoriert (oder bestenfalls heruntergespielt).

Das ist wichtig. Wenn die Klimamodelle die natürlichen Schwankungen unterschätzen, dann werden die Hochwasserrisiken falsch dargestellt. Der Öffentlichkeit wird erzählt, dass die aktuellen Ereignisse ohne Präzedenzfall sind, obwohl die Geschichte zeigt, dass dies nicht der Fall ist. Das führt zu schlechter Politik, verschwendeten Ressourcen und unnötiger Angst.

Wenn wir eine ehrliche Wissenschaft und einen effektiven Weg in die Zukunft wollen, müssen wir aufhören so zu tun, als hätte das Klima 1980 begonnen. Die Daten sind eindeutig – die schwersten Überschwemmungen fanden lange vor den modernen CO₂-Emissionen statt und wurden ausschließlich durch natürliche Einflüsse verursacht.

Die ganze Studie steht hier: https://link.springer.com/article/10.1007/s10584-025-03904-9 [frei zugänglich].

Link: https://electroverse.substack.com/p/ice-storm-cuts-power-to-400000-in?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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