Selensky droht in Brüssel: NATO-Beitritt oder die Ukraine wird sich atomar bewaffnen

Wer stoppt den Irren endlich?

Selensky hat bei dem EU-Gipfel in Brüssel gedroht, dass die NATO entweder die Ukraine aufnehmen soll, oder die Ukraine werde sich nuklear bewaffnen. Die Möglichkeiten dazu hat das Land.

Zu Sowjetzeiten war die Ukraine ein wichtiger Standort der sowjetischen Atomwaffenentwicklung und -produktion. Auch heute noch hat die Ukraine, die mehrere Atomkraftwerke betreibt, die technischen Möglichkeiten, innerhalb kurzer Zeit Atomwaffen zu bauen. Selensky hat bereits am 19. Februar 2022 auf der Münchner Sicherheitskonferenz unter dem Applaus der westlichen politischen Prominenz damit gedroht, die Ukraine nuklear zu bewaffnen, was einer der Gründe dafür war, dass Russland nur fünf Tage später militärische eingegriffen hat.

Nach den ausgesprochen ablehnenden Reaktionen des Westens auf seinen „Siegesplan“ scheint Selensky komplett durchzudrehen, denn nun hat Selensky auf dem EU-Gipfel in Brüssel seine Drohung, die Ukraine atomar zu bewaffnen, wiederholt. Der Spiegel schreibt darüber:

„Selenskyj drohte indirekt mit einer Wiederbewaffnung seines Landes mit Atomwaffen, sollte es nicht Mitglied der Nato werden können. »Welchen Ausweg haben wir? Entweder wird die Ukraine Atomwaffen haben oder wir müssen in irgendeiner Allianz sein«, sagte er und ergänzte, dass er außer der Nato keine funktionierenden Allianzen kenne.“

Der Spiegel formuliert das so harmlos wie möglich, aber im Klartext droht Selensky mit einem Atomkrieg in Europa, der natürlich ganz Europa betreffen wird.

Die Bild-Zeitung formuliert wie üblich deutlicher, berichtet aber auch mehr Details als der Spiegel. Man kann von der Bild-Zeitung und ihrem Stil halten, was man will, aber sie hat die wohl bestmöglichen Quellen in der deutschen und europäischen Politik. Die Bild-Zeitung schreibt:

„Der Westen solle nicht glauben, dass die Ukraine einen zweiten russischen Angriff auf Kiew hinnehmen werde. Vorher werde man sein Atomwaffenarsenal, auf das man seit Beginn der 1990er-Jahren freiwillig verzichte, erneut aufbauen. 2001 gab die Ukraine ihre letzte Nuklearwaffe ab.

Der Offizielle mit Spezialgebiet Waffenbeschaffung sagte in geschlossener Runde: „Wir haben das Material, wir haben das Wissen. Wenn es die Anordnung gibt, brauchen wir nur wenige Wochen bis zu ersten Bombe.“

Der Westen solle „weniger über Russlands rote Linien, anstatt viel mehr über unsere roten Linien nachdenken“, so die Warnung des Offiziellen.“

Ich frage mich wirklich, wann der Westen diese Irren in Kiew, die er selbst erschaffen hat, stoppen will.

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GansNetter

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