Sieben Beispiele für die Panikmache durch NGO´s

Sieben Beispiele wie die NGO´s die uninformierte Bevölkerung in Panik versetzen und davon ganz gut Leben. Ich verurteile weniger die NGO´s die wie andere Unternehmen halt ihre Gewinne machen wollen. Erschreckend ist nur, wie weite Teile der Bevölkerung samt Politikern von unter anderen von einer ,sagen wir einmal leicht Verhaltensgestörten Göre , manipulieren lassen.

Hier folgen sieben Prophezeiungen von Umweltaktivisten vom Ende der Zivilisation bis zu klassischen Sorgen wie Peak Oil, die einfach nur absolut und total falsch waren.

1: In 15 bis 30 Jahren wird die Zivilisation zu Ende gehen!

Der Harvard-Biologe Dr. George Wald warnte kurz vor dem ersten Earth Day im Jahre 1970, dass die Zivilisation bald enden würde, „wenn nicht augenblicklich Maßnahmen ergriffen werden würden gegen die vor der Menschheit stehenden Probleme“.

2: Während der nächsten 10 Jahre werden 100 bis 200 Millionen Menschen den Hungertod sterben

Der Stanford-Professor Dr. Paul Ehrlich erklärte im April 1970, dass eine Massenhungersnot unmittelbar bevorstünde. Seine düsteren Prophezeiungen weigerten sich jedoch einzutreten, ist doch die Anzahl der in Armut lebenden Menschen signifikant gesunken und die Menge der Nahrungsmittel pro Person stetig gestiegen – trotz des Bevölkerungswachstums. Das BIP der Welt pro Person ist trotz Zunahme der Bevölkerung unermesslich gestiegen.

Ehrlich ist großenteils für diesen Standpunkt verantwortlich, hat er doch als Ko-Autor an dem Buch „The Population Bomb” des Sierra Clubs mitgewirkt. In dem Buch wurde eine ganze Reihe von Behauptungen aufgestellt einschließlich der Behauptung, dass Millionen Menschen während der siebziger und achtziger Jahre den Hungertod sterben würden. Massenhungersnöte würden zum Untergang Englands führen, und diese ökologische Katastrophe würde wegen des Zusammenbruchs der Zivilisation den Planeten verheeren.

3: Die Bevölkerung wird unvermeidlich und vollständig so stark zunehmen, dass eine wie auch immer geartete geringe Zunahme von Nahrungsmitteln längst nicht ausreichen wird.

Auch diese Behauptung stellte Paul Ehrlich im Jahre 1970 auf, kurz vor einer Agrar-Revolution, welche zu einer rapiden Zunahme der Nahrungsmittelvorräte in der Welt führte.

Ehrlich hat seine Prophezeiungen niemals überarbeitet, auch dann nicht, als er mit der Tatsache konfrontiert wurde, dass diese niemals eingetreten sind. Er legte sogar noch nach und verkündete im Jahr 2009, dass „der vielleicht größte Fehler in dem Buch war, dass es hinsichtlich der Zukunft viel zu optimistisch war“.

4: Demographen stimmen fast alle überein … in dreißig Jahren wird die ganze Welt Hunger leiden

Umweltaktivisten glaubten im Jahre 1970 wahrhaftig an einen wissenschaftlichen Konsens, dem zufolge wegen des Bevölkerungswachstums in den Entwicklungsländern, vor allem in Indien, eine globale Hungersnot drohe.

„Die Demographen stimmen hinsichtlich des folgenden Zeitablaufes weitgehend überein: Bis zum Jahr 1975 werden in Indien verbreitete Hungersnöte einsetzen. Diese werden sich bis zum Jahr 1990 auf ganz Indien, Pakistan, China, den Nahen Osten und Afrika ausbreiten. Bis zum Jahr 2000 oder auch schon deutlich früher werden Süd- und Mittelamerika unter Hungerbedingungen stehen“, sagte Peter Gunter, ein Professor an der North Texas University in einer Ausgabe von The Living Wilderness aus dem Jahr 1970. „Bis zum Jahr 2000, also in 30 Jahren, wird die gesamte Welt mit Ausnahme von Westeuropa, Nordamerika und Australien Hunger leiden“.

Indien, wo die Hungersnöte vermeintlich ihren Anfang nehmen sollten, wurde jüngst zum weltgrößten Exporteur landwirtschaftlicher Produkte, und die Nahrungsmittelversorgung pro Person hat dort während der letzten Jahre drastisch zugenommen. Dabei hat tatsächlich die Bevölkerung in jedem von Gunter genannten Land seit 1970 dramatisch zugenommen.

5: In einem Jahrzehnt werden Stadtbewohner Gasmasken tragen müssen, um die Luftverschmutzung zu überleben

Das Magazin Life wartete im Januar 1970 mit der Meldung auf, dass ein Wissenschaftler „solide experimentelle und theoretische Beweise dafür habe“, dass „in einem Jahrzehnt Stadtbewohner Gasmasken werden tragen müssen, um die Luftverschmutzung zu überleben … bis zum Jahr 1985 wird die Luftverschmutzung dafür sorgen, dass die auf die Erde einfallende Sonnenstrahlung um die Hälfte abnimmt“.

6: Kinder kriegen wird ein strafbares Verbrechen gegen die Gesellschaft sein, es sei denn, die Eltern haben eine Lizenz der Regierung

David Brower, der erste Geschäftsführende Direktor des Sierra Clubs, stellte diese Behauptung auf und fuhr fort: „“Alle potentiellen Eltern sollten verpflichtet werden, Empfängnis verhütende Chemikalien einzunehmen, wobei die Regierung Gegenmittel bereitstellt für diejenigen Bürger, die von der Regierung ausgewählt wurden, Kinder zu bekommen“. Brower war auch maßgeblich an der Gründung von Friends of the Earth und der League of Conservation Voters beteiligt, ebenso wie zu großen Teilen an der modernen Umweltbewegung.

7: Im Jahre 2000 … wird es keinerlei Rohöl mehr geben!

Am Earth Day 1970 stellte der Ökologe Kenneth Watt seine berühmte Prophezeiung auf, der zufolge der Welt das Öl ausgehen würde. Er sagte: „Man wird an die Zapfsäule fahren und ,bitte auffüllen!‘ sagen, und es wird heißen ,tut uns leid, es gibt kein Benzin mehr’“.

Zahlreiche Akademiker wie Watt prophezeiten, dass die Ölerzeugung in Amerika im Jahre 1970 ihren höchsten Wert erreichen und dann graduell abnehmen würde, was wahrscheinlich zu einem globalen ökonomischen Kollaps führen wird. Heute jedoch hat die erfolgreiche Anwendung von Fracking in großem Umfang zu einem dröhnenden Comeback der Ölproduktion in Amerika geführt, und gegenwärtig gibt es zu viel Öl auf dem Markt.

Die amerikanischen Öl- und Gasreserven befinden sich auf dem höchsten Niveau seit 1972, und dank Fracking lag die Ölerzeugung in Amerika im Jahre 2014 um 80% höher als im Jahre 2008.

Außerdem befindet sich im Gebiet der USA das weltweit größte, noch nicht erschlossene Ölfeld, nämlich die Green River Formation in Colorado. Diese Formation allein enthält bis zu 3 Billionen Barrel Schieferöl, von welchem etwa die Hälfte förderwürdig sein könnte. Das ist fünfeinhalb mal mehr als alle nachgewiesenen Reserven von Saudi-Arabien. Diese einzelne geologische Formation könnte mehr Öl enthalten als sämtliche Vorräte der Welt insgesamt.

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