Frauen leiden immer mehr unter Haarsausfall. Manche Studien gehen davon aus, dass 40 Prozent aller Frauen darunter leiden, das heißt, sie verlieren mehr als 60 – 100 Haare pro Tag.
Um die Ursache für den Haarausfall zu finden, muß beobachtet werden, welcher Teil des Körpers vom Haarausfall betroffen ist: Sind die Augenbrauen und die Schambehaarung vom Haarverlust betroffen, liegt der Verdacht einer Schilddrüsenunterfunktion nahe – diese muß genau abgeklärt und entsprechend dem Befund behandelt werden. Das Haarproblem löst sich dann ebenfalls. Es gibt also Hoffnung und gute Therapiemöglichkeiten – ja nicht verzweifeln!
Ist der gesamte Kopfbereich vom Haarausfall betroffen, so können die weiblichen Geschlechtshormone Grund dafür sein. War die Patientin bereits einmal schwanger und berichtet sie über eine gute Haarqualität während der Schwangerschaft, so kann man wahrscheinlich mit dem körperidentem natürlichen Gelbkörperhormon das Problem lösen.
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Neben den Hormonen gibt es natürlich auch dermatologische, immunologische und infektiologische Ursache für den Haarausfall – unbedingt abgeklärt muß der Eisenspiegel werden, da Eisenmangel ein häufiger Grund für den Haarausfall ist.
Sind es die sogenannten „Geheimratsecken“ – links und recht oberhalb der Stirn, wo sich die Haare lichten, so sind die männlichen Hormone mit im Spiel; ein Übermaß dieser männlichen Botenstoffe bewirkt dieses sogenannte „androgenetische Effluvium“ – wie es in der Fachsprache heißt – hier kann man mit Medikamenten, die die Hormonstörung beheben, den Haarausfall beheben bzw lindern. Diese können als Tabletten, oder auch als lokalre Haarlotion verwendet werden.
Ich möchte Frauen Hoffnung und Mut machen: Das Problem ist zu lösen, es muss aber angegangen werden.
Frohes Neues Jahr!
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