Der Herbst ist da. Der leise. Der Geruch von Sonnenöl, die laute Verbrüderung in den Straßen, Begegnung in den Zonen; vergangen für ein Jahr.
Duftender Wald, verrottendes Laub, Geruch der vom Sterben erzählt. Sich hinein wühlen und mit vergehen. Der warme Kokon der heimeligen Höhle. Regen trommelt gegen die Fenster und der Tee duftet. Bald wird der Schnee, der stille Gleichmacher, Menschenwerk bedecken. Ich werd mich freuen. So könnte es bleiben.
I hob gnua, von dera Hitz.
(Das Original stammt vom großen Georg Danzer)