In der materialistischen Naturwissenschaft drückt sich das Wesen des Menschen so aus, dass wissenschaftliche Instrumente, Programme und Meßgeräte die geistreiche Inutition ersetzen. Die wahrgenommenen Objekte in der Natur werden damit in einer besonderen aber einseitigen Weise programmiert und realisiert.
Dabei konnten Beobachtungen und Messungen bis heute noch nie das Wesen der "Dinge an sich" enthüllen. Das wusste schon Kant und Schopenhauer brachte den "moralischen Willen" ins Spiel, um dies zu bewerkstelligen. Die Wirklichkeit kann man mit keinem Konzept irgendeiner Ideologie erfassen. Es bleiben zwar wahre aber einseitige Erkenntnisse, die man im Bezug zur Wirklichkeit viel zu hoch hängt. Wirklichkeit bzw. Geist und Bewusstsein kann man nur sein und nicht als Vorstellung vor sich aufbauen. Es bleibt die Aufgabe der Philosophie Wirklichkeit nicht bildreich zu behaupten, sondern sie intuitiv zu verstehen.
Naturwissenschaft befähigt normale Menschen nur dazu, unvertraute mit vertrauten Erfahrungen zu vergleichen. Die heutige Wissenschaftsgläubigkeit führt dazu, dass der immer häufigere Gebrauch künstlicher Sinnesorgane die Menscheheit immer mehr von ihrem wirklichen Wesen entfernt - dem ALLEM inne wohnenden GOTT.
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Corona treibt die Sache noch einmal auf die Spitze: Den Aussagen toter Instrumente wird mehr vertraut und dem körperlichen Empfinden der Betroffenen misstraut. Das ist die große Entmündigung der Menschen samt ihrem göttlichen Geist. Alle Scheinerkenntnisse, welche sich die Menschen durch die selbst erfundenen künstlichen Sinnesorgane (Messgeräte) erwarben, führen zum Aufdrängen einer ihr eigentlich völlig wesensfremden Konvention (Brauch bzw. Norm). Der Mensch wird sich selbst immer wesensfremder, bis er geistlos im Pflegebett ansandet. Der Ego-Brösel zerbricht schließlich an seiner Vergänglichkeit, anstatt sich mit seinem Geist zu verbinden.
Beispiel Elektronenrastermikroskop und Fernsehapparat: Du glaubst unbewussterweise bei dessen Beobachtung, es auch mit dem "Ding an sich" zu tun zu haben. Dabei handelt es sich bei den Erscheinungen auf dem Bildschirm nur um ein besonderes Arrangement von Linien, die sich in einem stetig alternierenden Wechsel befinden.
Erst durch Dein (Un-)Bewusstsein wird dieses Bild, in Übereinstimmung mit der Logik Deines nur begrenzt rationalen Vermutungswissens in ein auch real und unabhängig von Dir zu existieren geglaubtes Objekt umgewandelt. Du glaubst also fest, dass das von Dir im hier und jetzt wahrgenommene Bild, irgendwo anders einmal "wirklich" war bzw. noch jetzt irgendwo wirklich ist.
Du glaubst es, aber kannst Du es auch beweisen? Nur "zu glauben" ist noch kein Beweis, der vor einem gewissenhaften Richter hält.
Beweisbar ist hingegen, dass raumzeitliche Erscheinungen ohne Dein eigenes Bewusstseinslicht nicht existieren können. Es ist also in Wirklichkeit genau anders herum. Schließlich ist es Dein wissenschaftliches Dogma, was eigentlich zu überwinden wäre, welches es Dir vorschreibt.