Viren wird jede sinnvolle Funktion im biologischen Geschehen des Körpers abgesprochen. Viren machen im schulmedizinischen Sinn sinnloserweise krank und müssen bekämpft werden. Ihre krankmachenden Eigenschaften basieren demnach auf dem Weg, den das Virus innerhalb des Orgranismus einschlägt sowie den dabei betroffenen Zelltypen.

Das Bild einer Infektion besteht schließlich aus der Auseinandersetzung des Virus mit dem Immunsystem und den direkten und indirekten Schäden, die dabei zustande kommen.

Eine abortive Virusinfektion führt nicht zur Bildung neuer infektiöser Viren. Man braucht ja ein Argument, wenn ein Virus keinen Schaden anrichtet. Vielleicht war der Angreifer selbst schon defekt. Eine produktive Infektion produziert dagegen neue infektiöse Viruspartikel. Der Prozess kann akut, chronisch oder latent verlaufen.

Der medizinische Mythos wird fertig erzählt, wonach eine schwere Krankheit des Wirtes eher ein Nachteil als ein Vorteil sei, weil dadurch die eigene Lebensgrundlage des Virus beeinträchtigt würde. Scheint eine Intelligenzbestie zu sein, dieses Virus-Ding?

Die Geschichte wird aus einem Hauptgrund so erzählt: Es ist ein wichtiges Geschäftsmodell der Medizin-Industrie. Dieser Wirtschaftszweig wird heutzutage ausgebaut, indem das Spritzen von Stoffen als Lösung propagiert wird. Gleichzeitig heißt dies, dass eine Wissenschaft, die den Sinn des Virus sehr einseitig betrachtet, mit voller Werkzeugkiste in das Geschehen des Stoffwechsels eingreift. Gnade uns Gott!

Die Geschichte ist mit Sicherheit in einem breiteren Kontext ganz anders. Logisch ist sie nur in unserem heute sehr engen materialistischen Weltbild. Ich deute nur an, dass die Geschichte sogar das Gegenteil des heutigen Wissenstandes bedeuten kann.

Der Virus hat demnach eine wichtige Funktion im Körper. Wir haben uns angewöhnt, Lebensmittel chemisch zu konservieren, um die Warenketten handhabbar zu machen. Die Verdauung des Körpers tut sich schwer, wieder Leben in die Nahrung zu bringen. Dies bedeutet zudem eine immer noch explodierende Vielfalt von chemischen Stoffen. Gleichzeitig laufen Versuche, das Klima mit chemischen Stoffen zu regulieren. Das Wetter wird beeinflusst, um Effekte zu erreichen. Das wird teilweise öffentlich besprochen, wenn es um Ernteschäden geht. Da ist es allgemein zulässig, Hagelflieger zu starten und zu sprühen. Sonst ist dieses Thema ein tabu. Die Institute für Klima-Engineering sind ja nur dazu da, "nichts" zu tun?

Hier geht es aber nur darum, dass Chemie in der Nahrung und in anderen Bereichen eine Dominanz erreicht hat, die ihre Wirkung haben muss. Desweiteren ist der Einfluss von elektronischer Strahlung ein neuartiges Phänomen (siehe 5g). Für den Körper bedeutet es ingesamt, dass die toxischen Belastungen ständig zunehmen und es vermehrt zu Schäden im Körper kommt.

Ich nehme ein Bild aus dem Baubereich. Wenn ein Bauteil des Hauses beschädigt ist, kommt zuerst ein Bagger und räumt auf. Nicht zu vergessen auf den Baggerfahrer, der diesen Prozess steuert.

Umgelegt auf den Körper heißt es, dass der Eiweisstoffwechsel dafür zuständig ist, toxische Veränderungen im Körper zu beseitigen. Das Immunsystem ist quasi der Baggerfahrer, der den Prozess steuert, reguliert und abbricht, wenn die Arbeit vollzogen ist. Das Immunsystem bekämpft den Virus nicht sondern steuert den Prozess. Das heißt, der Virus hat im Geschehen eine Funktion. Der Baggerfahrer bekämpft ja auch den Bagger nicht. Wer glaubt denn wirklich, dass sich die Stoffe im Körper gegenseitig bekämpfen? Der Punkt ist nur, dass der Körper der vergängliche Teil der göttlichen Schöpfung ist. Da läuft nichts verkehrt.

Das erklärt auch, warum längst nicht alle Menschen eine Virusinfektion erleiden. Aber der gemeinsame Lebensstil und die toxische Wirkung betreffen sehr viele Menschen, sodass der Prozess in der Mehrzahl der Menschen messbar ist. Die Messinstrumente wurden erst in der Grundlagenforschung der 1990er Jahre geschaffen und steuern heute die Kapitalisierbarkeit der medizinischen Investitionen.

Würde dieser Prozess der Entgiftung und dem Abbau der beschädigten Strukturen nicht stattfinden, wäre der betroffene Mensch zum schnellen Tod verurteilt. Sind körperliche Reparaturprozesse erheblich, ringt der Mensch in jedem Fall mit dem Tod, aber der Virus wäre nicht dafür verantwortlich. Diese These ist zu überprüfen! Sie wird heute aber ignoriert, weil die Verifizierung dieser These massive wirtschaftliche Auswirkungen hätte. Ein natürlicher Lebensstil wäre zu propagieren und viele Geschäftsfelder würden in Frage gestellt. Die Wirtschaft kann das heute nicht verkraften.

Der ewige Geistesfunken hinter der Person, der man nur sein kann, muss nichts verändern sondern nur verstehen. Das Verstehen dessen, was da abläuft, ist die Voraussetzung dafür, dass sich das Bewusstsein ändern kann. Schauen Sie daher nicht zurück nach Sodom und erstarren damit zur Salzsäule, sondern verlassen sie diese jetzt bewusste Welt.Der Blick aus dem Fenster wird sich dadurch nicht ändern. Das ist dann möglich, wenn verstanden wird, was abläuft. Die Menschen, die das nicht verstehen, werden dem Moloch geopfert. Aber keine Angst, ewiger Geist kann nicht beschäfigt werden.

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SusiK

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