Gedanken haben verschiedene Qualitäten. Grundlegende Informationen, die wir uns nicht aussuchen können, kommen aus dem geistigen Hintergrund. Der Impuls, dass der Brösel wach wird, kann nicht beeinflusst werden, indirekt über die vielen Reaktionen darauf dann doch.
Die Grundgedanken kommen aus einem zeitlosen geistigen Hintergrund. Nur wem bewusst ist, dass es diese Ebene überhaupt gibt, kann schrittweise Einfluss gewinnen. Theosophen nennen diesen Bereich z.B. Akashachronik. Behaupten Menschen, sie könnten diese Chronik einsehen und daher Dinge sehen, bevor sie passieren - ist das mit Vorsicht zu genießen. Ihr Zentrum ist immer das eigene Bewusstsein.
Mit dem Samen des menschlichen Lebens beginnt ein Ablauf eines Menschenlebens durch die Entwicklung und Veränderungen eines Körpers. Den Körper gibt es nur, wenn sich Geist diesen Körper vorstellt, der Geist selbst ist ewig, wird nicht geboren oder sterben. "Er" geht in eine selbstbewusste Vergessenheit, um dieses Leben zu erleben. Letztlich sind die vielen Leben ein Weg, "sich selbst" wieder kennen zu lernen. Ewiger Geist umfasst alles was möglich ist, sodass alle Erscheinungen ein kennen lernen der eigenen Facetten ist. Es ist wie das zusammensetzen eines unendlich viele Teile Puzzles.
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Ist der Geist dement, fühlt sich der Ego Brösel vollständig bewusst, ist der Brösel dement, kehrt sich das um. Ohne Verständnis für diesen Prozess, verliert sich der Brösel im nicht wissen.
Dement sein ist ein Sein wie jedes andere auch. Unsicherheit und Unverständnis zeigen, dass ein Lernschritt notwendig ist. Das Wissen ist in uns da und kann freigeschaltet werden. Das Denken ist auch im dementen Zustand gegeben, nur unkontrolliert und in einer Ideologie gefangen. Diese Ideologie des Materialismus wird vom Brösel so hoch gehalten und im Zustand der Demenz zerstört. Demenz noch einmal materialistisch zu analysieren, ist kein geistreicher Weg. Wissen muss in einer neuen Logik installiert werden, um anders zu denken. Dann wird aus den unverständlichen Erscheinungen des dementen Lebens die Geburt des Neuen.
In der Situation der Pflege wird eine konfliktreiche Beziehung gelebt. Der ursprüngliche Gedanke, der nicht selbst gewählt wurde, ist zu erkennen und zu bedenken. Alles was darüber hinaus aus der eigenen Logik selbst gedacht wurde, ist zu relativieren. Dann kann das dement Sein schnell zur Geburt des neuen werden.
Symbole werden heute ideologisch mißbraucht. Es ist das Z, was in Mißkredit kam, weil es ein russisches Symbol für etwas ist. In der Demenz ist dieses Z vorhanden, wie es im dement Sein verschwindet. Der Buchstabe Zade steht im Hebräischen für eine Geburt von etwas ... damit hat also Demenz auch zu tun. Die dazugehörige Zahl ist 90. Man kann auch auf den Buchstaben Zajin bzw. die 7 gehen. Auch hier ist das Z präsent obwohl der Buchstabe als S ausgesprochen wird. In der Aussprache verschwindet das Z um im Schriftbild präsent zu sein, auch das gibt es. Beim Zajin (7) würde es um die Selektion von etwas gehen bzw. um die Sattheit und Fülle des ewigen Geistes. Wer selektiert und das müssen wir, verzichtet auf die Fülle des Geistes, um aber über Prüfungswelten damit verbunden zu bleiben.
Man muss kein Hellseher sein, wenn man die symbolische Ebene so deutet, dass es im Ukrainisch-Russischen Krieg um die Geburt von etwas Neuem geht. Sind Sie schon ich, dann wird sich in Ihrem Bewusstsein Geist (Energie) völlig neu formen. Im Zentrum des Geistes wird der philosophische Solipsismus plötzlich sinnstiftend. Das hätte ein Materialist niemals erwartet?