Corona hat die medizinische Welt auf den Kopf gestellt. Krank ist nicht nur, wer sich krank fühlt, sondern wer krank getestet wird. Da die Krankheiten, das war auch immer so, ansteckend sein können, muss man sich schützen. In einen Schutzanzug kraxeln, oder wirklich Kranke nach Hause schicken. Sie sollen warten, was also doch die Selbstheilungskräfte anspricht. Die Medizin könnte nichts machen und die Personen im System fürchten die Ansteckung.
Das Gespräch mit einer Krankenschwester zeigt ein anderes Bild. Sie sagt, sie sei über 30 Jahre bei den Patienten und habe jede Grippewelle, etc. mitgemacht. Und, das ist interessant, sie hat keinen einzigen Tag Krankenstand gebraucht. Ah, einmal doch, wegen Blinddarm.
Sie sagt, da sie immer den Keimen ausgesetzt ist, hat der Körper die Möglichkeit, sich anzupassen. Sie hat auch keine Impfungen und schon gar nicht Corona. In diesen Tagen geht sie in Pension und sagt: Früher hat sie gedacht, dieser Job wird ihr fehlen. Mit Corona und der Angst und Irrationalität ist sie mittlerweile froh, gehen zu dürfen.
Schenk uns bitte ein Like auf Facebook! #meinungsfreiheit #pressefreiheit
Danke!
Mein Schluss ist, die Pflege wird alle Menschen verlieren, die einen natürlichen Zugang zur Gesundheit haben. Da braucht es nicht einmal das Bewusstsein ewiger Geist zu sein, jetzt und gleichzeitig mit dem vergänglichen Leben. Es reicht der Hausverstand.
Die Pflege sucht bis 2030 in Österreich rund 75.000 Menschen und die Zahl wird höher, weil die Menschen im System teilweise gehen werden. Man spricht von einem Viertel der Mitarbeiter, die überlegen aufzuhören. Dann kommen noch einmal bis zu 30.000 Mitarbeiter dazu, die gesucht werden.
In 8 Jahren weit über 70.000 Pflegekräfte auszubilden, ist in Österreich nicht möglich. Die Kapazitäten reichen für ungefähr die Hälfte. Gute Ausbildungsplätze kann man zudem nicht herzaubern.
Da man den natürlichen Zugang zur Medizin eigentlich ohne Not aufgibt, werden die Drop-Out Quoten steigen. Wer sich bewusst wird, was läuft, tut sich schwer, ein Leben lang in diesem Beruf zu bleiben.
Quo Vadis Pflege in Österreich. Und sie sterben doch die Personen, denn nur Geist währt ewig - wer Angst hat, stirbt qualvoll, wer Geist hat, wird vom Tod nichts mitbekommen ...