In gut 60 Jahren hat sich die Zahl der Ärzte mindestens versechsfacht. Der Wissenschaftsbetrieb und die Gesundheitsbehörden wurden massiv ausgebaut, sodass nicht alle dieser Ärzte für die kranken Personen zur Verfügung stehen.

Die Vielfalt der Krankheiten ist exorbiant gestiegen. Im Hintergrund laufen auf Basis der Wortenergien Programme ab, die durch Angst gestartet werden. Es geht um einen Wirtschaftszweig, der auch jetzt noch hohes Potential hat für Investoren. Die Psychologie der Krankheit ist noch lange nicht ausgereizt und viele Krankenheiten werden schrittweise auf "akut" geschaltet. Fühlt sich der vorerst pseudo-Kranke noch nicht krank (getestet ohne Symtome), dann ändert sich das durch die Struktur der Programme schrittweise. Personen, die durch Corona nicht ins Krankenbett gestreckt wurden, können sich dann psychisch nicht aufrecht erhalten ... das ist das Spiegelbild der Angstpolitik.

Wer seinen eigenen Geist kennt, lacht über diese Fehler, weil es im Bewusstsein des Geistes gerade darum geht, Programmierfehler zu erkennen. Vorstellungen von mir Geist spiegeln mir zurück, was ich unbewusst ausgesendet habe. Sie sind meine Rückfahrkarte zum eigenen Bewusstsein des Geistes. Wer sich in den vergessenen Teilen seiner selbst erleben möchte, muss diesen Weg der Vergessenheit gehen. Wobei der Rückweg leidvoll sein kann, solange der Geistesfunken materialistisch und geldgeil bleibt.

Was schreibe ich für 95% der Leser, die ihren eigenen Geist ablehnen, ihr Affen? Bewusst werden ist ein Weg, der aber immer offen steht, wer will in seinem Selbstbild ewig ein Trockennasenaffe bleiben.

Gesundheitspolitik und Medizin versagen aufgrund einer einfachen Tatsache: Wer seinem Körper die Impulse von Viren, Bakterien, etc. vorenthält, die Teil der Natur werden und geworden sind, nimmt sich schrittweise die Fähigkeit zu leben. Die Verabreichung von Gen-Präparaten ist im Vergleich zur natürlichen Immunisierung ein Spiel von Zauberlehrlingen und Kranheitenerfindern. Kann man Ärzte schon jetzt als solche bezeichen?