Gesundheitspolitik ist heute fokusiert auf die Rettung jedes Menschenlebens. Die Personen selbst sind differenzierter zu sehen. Eine Person ist der Körper, den man jetzt zur Verfügung hat, ein Mensch ist eine Ganzheit mit Bewusstsein.
Ein Phänomen des Alters ist, man wird wieder an die Person des Babys, was man war, erinnert - durch Demenz zum Bespiel.Geist zeigt sich durch Demenz, könnte man zynischer Weise sagen. Es ist die Befreiung des Menschen von seiner Person, schon bevor sie stirbt und das Bewusstsein neu ausrichten könnte. Es passiert schon jetzt. Auch später wäre jetzt.
In diesem Kontext fällt einmal auf, dass "man" etwas retten will, was man nicht retten kann. Mein Körper ist schon weg, wenn ich hier in die Tasten haue und mein Bewusstsein ist nicht einmal weg, wenn die Person stirbt. In diesem Kontext und Spannungsfeld wäre die Lösung aller irdischen Probleme gegeben.
Die Angst ist der Treiber und die Angst ist schließlich Regisseur. Die körperlichen Zustände als Basis für Krankheit müssen ja hergestellt werden. Es reicht nicht das Programm, es muss auch ausgeführt werden. Dabei ist die Welt des angeblich Materiellen eher eine Spiegelwelt, die vom Bewusstsein abhängig ist und nicht Materie, die unabhängig von Bewusstsein existieren könnte. Moderne Physik gäbe das her, Newton hat es gewusst - man baut aber noch auf jenen Newton, der eine traditionelle Physik begründet hat. Selbst auf den Mystiker in ihm verzichtet man.
So wird gebannt auf Personen geschaut, die sich durch das eigene Bewusstsein die Luft wegnehmen, die Spiegelungen selbst dorthin gestalten, unbewusst. Der Mensch, das in uns, was man nur sein kann und was nicht existieren könnte, der wird ins Unbewusstsein gedrückt, wo alles ist, was nich jetzt Dein Dogma ausmacht. Die Welt der Fülle verschwindet hinter dem Schleier und die Krone (Corona) wird der Person aufgesetzt und nicht dem Menschen. Das ist Sünde, aber Sünder ist nur der andere. Den Balken hast aber Du vor Deinen Augen?