(Kurier Artikel: https://kurier.at/chronik/oesterreich/warum-lebenslanges-lernen-positiv-gegen-demenz-wirken-kann/401397138)
Laut dem angeführten Kurier-Artikel können langfristige aktive geistige Herausforderungen zur geistigen Fitness im höheren Alter beitragen. Das hat in der Ehe zwischen Geist und Welt (Chymische Hochzeit) mehrere Implikationen.
Ein ewiger Geistesfunken verändert in einem Menschenleben sein Alter nicht, sondern er wird reifer oder auch nicht. Dabei kann ein Kind auf geistiger Ebene wesentlich weiter sein, als vielleicht ein 70jähriger Hochschulprofessor, der sich in seinen materialistischen Thesen verlaufen hat.
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Das größte Problem ist die Erziehung in Familie, Schule, Beruf und Religion, denn dort bekommt man kein Wissen über den so prägenden ewigen Geist. Das Wissen kommt nur dann, wenn man aufgrund innerer Gefühle ein ständig Suchender ist und die Erfahrung des inneren ewigen Geistes langsam aber sicher erfühlen kann.
Diese falsche Erziehung ist eine Erziehung ins Nichts ins Unbewusste eines sterbenden Säugetieres, dessen Gehirn mit dem Körper verbrannt wird oder in der Erde verfault.Schon dieser Prozess des Verbrennens und Verfaulens eines Gehirns braucht schon ein anderes Bewusstsein, jenes eines Hinterbliebenen. Wenn man genau ist, kriegt den Prozess des Verbrennens oder Verfaulens eines Gehirns niemand bewusst mit, es sind bloße Konstrukte.
Das geistige Zentrum der medizinischen Forschung ist das Gehirn, mit Ablagerungen, etc. welche Demenz verursachen. Auch das sind Konstrukte, die im lebenden Körper niemand mitkriegt. Es erkrankt kein Körperteil, Demenz ist eine Veränderung des Bewusstseins aufgrund disfunktionaler Vorstellungen, die nur kurz aktiv und dann nur noch von Anderen beobachtend wahrgenommen werden können.
Die im Kurier zitierte Studie zeigt, dass die geistige Fitness im Alter davon profitiert, wenn sich ein Mensch Gedanken macht bzw. sich bildet. Das ist wiederum trügerisch, weil die Forscher keinen Zusammenhang zwischen abstrakten Gedanken und semantischen Inhalten erkennen können. Sie wissen nur, wer viel liest und sich Gedanken macht, erkrankt statistisch seltener an Demenz. Gemessen wird am Gehirn, bevor es später verbrannt wird oder verwest.
Das Gehirn ist ein seltsames Organ, weil des dem Gehirnbesitzer über den eigenen Zustand wenig Information gibt. Schäden werden eher anderen Personen als Beobachter bewusst.
Immerhin ist im Artikel ein Hinweis allgemein und auch geistreich gültig: Entscheidend ist, dass die Menschen Interesse an dem haben, worüber sie Nachdenken und Schlüsse ziehen. Letztlich kann Demenz nicht verhindert sondern nur hinausgezögert werden.
Ein ewiger Geistesfunken, der wir über dieses Menschenleben hinaus sind, kann nicht an Demenz erkranken. Schon ein einziger Geistesfunken fasst die vielen Bilder der vielen Personen in einer Seele auf einer Ebene der Gefühle zusammen. Die Degeneration der Körper oder des Gehirnes im Alter, schränkt die geistige Beweglichkeit eines Geistesfunken in keiner Weise ein. Es ist nur das Bedürfnis einer Person, die Sterblichkeit einer individuell erlebten Person in den Hintergrund zu rücken bzw. eine Ideologie des Wohlbefindens aufzubauen, indem nur Fragen gestellt werden, die eine aufgebaute Illusion nicht gefährden. Die Ich-Ebenen des Geistes bzw. der individuellen Person werden nicht unterschieden. Zudem ist in der Wissenschaft völlig unklar, dass aus zwei Ich-Ebenen (Geist, Ego) aufgrund der Polarität von Vorstellungen sofort vier Ebenen werden müssen. Auf der Ebene des Geistes rückt der aktive ewige Schöpfer in den Hintergrund,um den Geistesfunken einen Traum (ein Leben) zu ermöglichen. Auf der Ego Ebene wird das gesamte Menschenleben nicht von der aktuellen Person unterschieden, was aber unabdingbar ist. So kann man aktuell über Geist und Ego nicht sinnstiftend reden.
Da Geist folgerichtig in Metaphern mit sich selbst kommuniziert, werden Menschen, die den Bildaufbau und -wechsel in ihrem Bewusstsein noch klar verfolgen können, mit Personen konfrontiert, die diese Fähigkeit schrittweise verlieren.
Die Studienergebnisse handeln in der Folge von Konstrukten wie dem semantischen Gedächtnis, Lernen und Vergesslichkeit. Wenn ein Geistesfunken definitionsgemäß immer die Fähigkeit haben muss, Informationen in Bedeutungskategorien (Semantik) zu bringen und Gehirn als Materie nicht denken oder lernen kann, wird klar, dass diese Ergebnisse nichtssagend sein müssen. Es bleibt die Erkenntnis, wer mehr denkt, liest und lernt, wird länger von Demenz verschont.
Denken bzw. Informationen im Bewusstsein darzustellen ist die Definition von Geist, der durch Worte bewusst oder unbewusst Bilder erzeugt. Materielle sterbliche Wesen verlieren am Ende ihres Lebens diese Fähigkeit schrittweise. Den eigenen Tod kann schließlich kein fleischlicher Körper erleben, denn im Bewusstsein des Geistes spielen sich, je nach Interesse, längst andere Bilder ab, welche die Gefühle des wirklichen und ewigen Menschen prägen. Der Geist hört nicht zu denken auf, weil eine ihm zugeordnete Person stirbt.
Der Umgang mit Demenz ist also geprägt von nicht sagenden Forschungsergebnissen und von der Verweigerung, dieses Phänomen auf einer semantischen Ebene genauer zu betrachten. Dabei wird der Demenz Patient schrittweise Statist und die bewussten Personen wären individuell und kollektiv aufgefordert, für die Entwicklung der Gesellschaft diese Problematik genauer zu fassen. Die künftigen Generationen rüsten sich momentan meist eher dazu, Versicherungen abzuschließen, um selbst die Pflege zu bekommen, wenn sie niedersinken, als dass sie ihr Bewusstsein und damit den bewussten Überbau einer Gesellschaft weiter entwickeln würden.
Demenz ist sicherlich in Bezug auf die symbolische Bedeutung der Krankheit, das heißt auf einer geistigen Ebene, eine der interessantesten Entwicklungen, die wir momenten beobachten können. Der Geist gibt das Leben auf, bevor der Körper stirbt, das heißt doch etwas? Wo sind die vielen Intellektuellen dieser Welt, die darauf rekurrieren.