Jede neue Idee in der Wissenschaft stößt auf Schwierigkeiten, die im akademischen Wissenschaftssystem selbst begründet sind. Wissenschaftliche Arbeiten und neue Erkenntnisse werden nur dann akademisch akzeptiert und bekannt, wenn diese Erkenntnisse in "offiziellen" d.h. "orthodoxen" wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht werden.
Die Zeitschriften spielen also eine Schlüsselrolle dafür, welche Forschungen und welche Ideen propagiert werden und welche nicht. Damit spielen sie aber auch eine Schlüsselrolle darin, was allgemein als wissenschaftliche Wahrheit betrachtet wird. Jeder Verlag als "Ding an sich" betrachtet, unterwirft sich nun aber dem "Moloch" einer nur kommerziell aus-gerichtet-en und damit auch kapitalistischen Industrie dessen Gottesnamen Geld und Macht sind.
Der einzelne Mensch als solcher, unterwirft sich nun wiederum den Gesetzen der Medien und Hochschulbetriebe (= Industrie der Meinungsmache). Ansonsten wird "er" sich niemals habilitieren oder gar eine erfolgreiche akademische Laufbahn begründen können. Basis ist immer eine "gemachte" Massenmeinung, die damit auch die richtigen Gesetze für die Allgemeinheit bestimmt.
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"Fresst Scheiße, Millionen von Fliegen können sich nicht irren!"
Das ist das unbewusste Gesetz jedes normalen Menschen. Was alle tun, muss auch das Richtige sein. Auch Du, lieber Leser, warst bisher sehr bedacht darauf, von Deinen Mitmenschen als normal angesehen zu werden. Du solltest Dich nun besser als einen Ver-rückt-en outen, um aus dieser Sackgasse heraus zu kommen.
Das Motto für Priester, Bischöfe, politische Parteiangehörige und eben den wissenschaftlichen Mitarbeitern lautet: "Dessen Brot ich esse, dessen Meinung ich auch zu vertreten habe!" Der gutgläubige (ein)gebildete Ego-Brösel geht nun davon aus, dass die von diesen Meinungsverlagen publizierten Erkenntnisse immer offizielle Wahrheiten darstellen. Vor allem wenn es sich um wissenschaftliche Publikationen handelt, trifft "er" den Nagel auf seinen eigenen Kopf. Durch die Leichtgläubigkeit wird der Nagel immer tiefer in sein eigenes Fleisch getrieben. Wissenschaftliche Verlage und kommerzielle Regenbogenpresse unterliegen beide den Gesetzen des oben besprochenen „Molochs“ (= eine semitische Gottheit des alten Testaments, der Kinderopfer dargebracht werden; Symbol für eine Macht, die alles „menschliche“ verschlingt).
Beide sind an kommerzielle Überlegungen gebunden und veröffentlichen daher nur das, was für die Mehrzahl ihrer
konventionellen (hirnlosen) Leser annehmbar ist. Sie können sich nicht leisten (so glauben sie zumindest) ihre Stammleserschaft vor den Kopf zu stoßen oder gar zu verlieren. Man will ja nur das Beste von seinem Leser - sein Geld!
Unterm Strich bedeutet das, dass alles, was die Orthodoxie herausfordert - d.h. die bisherige allgemeine Vorstellung von „Normal“ in Deinem Weltbild - von normalen Redakteuren niemals Veröffentlicht werden wird. Diese Situation wird so lange bestehen bleiben, bis sich die Menschheit in einer von Dir im geistigen Kopf erzeugte Krise wiederfindet - Finanzkrise, Arbeitslosigkeit, Krieg, Mangel an Energieressourcen, eine stark verschmutze Umwelt usw. Die Apokalypse im Bewusstsein ist hier und jetzt sehr nahe. Der Unterschied von ewig und vergänglich sollte langsam klar sein.