Der Kurs muss sich ändern. Deutschland agiert mit zweierlei Maß.
Erstes Problem, welches zu benennen ist: Die sogenannten "rechten Angriffe" werden aufgebauscht, während Angriffe von "Migranten" heruntergespielt werden. Der Integrationsdruck ist zu gering und sobald man von einem Rahmen bzw von Regeln spricht, wird man verurteilt und in die "rechte Ecke" gestellt. Die deutsche Presse schweigt häufig über Angriffe von Flüchtlingen auf deutsche Frauen, oder wenn Sie straffällig werden. Sie schweigen, angeblich, um vor rechten Angriffen zu schützen. Die Bevölkerung fühlt sich schlichtweg veräppelt, wenn man dann mitbekommt, dass lokal darüber berichtet wird, wenn Flüchtlinge was Negatives tun, aber bundesweit darüber berichtet wird, wenn rechts eingestellte Menschen ein Flüchtlingsheim anzünden. Schwarz und Weiß und das seit einem Jahr. Migranten, die selbst vor 20 Jahren nach Deutschland kamen, sprechen davon, dass sich jeder Migrant totlacht über die Gesetze und die geringe Konsequenz bei Straftaten.
Viele Migranten nehmen sehr wohl die Rechte der Demokratie in Anspruch, leider tun sie aber in der Masse nicht unbedingt aus Überzeugung etwas dafür, der Gesellschaft etwas zurück zu geben. Ich arbeite selbst seit über einem Jahr in der HH Flüchtlingshilfe und natürlich gibt es Geflüchtete, die sich anpassen, die sich an der sekulären Gesellschaft orientieren, aber und das ist das, was Deutschland gegenwärtig so spaltet: Es ist nicht die Mehrheit, nicht die Masse, die das tut, weil sie Demokratie teils weder kennen, noch dass ihnen Konsequenzen drohen, wenn sie es lassen. Wenn Migranten in einer "Parallelgesellschaft" bleiben, die Sprache nicht lernen und auch in 10 Jahren noch von Hartz 4 leben, dann wird das still zur Kenntnis genommen. Sie fühlen sich nicht als Teil der Gesellschaft, wenn wir ihnen eine Aufenthaltserlaubnis geben.
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Dann haben wir Seperation und wir haben es alle nicht kommen sehen. Hinzu kommt, dass wir dank der deutschen Genauigkeit überhaupt keine wirklichen Fortschritte machen. Wir lernen nicht aus der Vergangenheit.
Marginal und in Einzelfällen erreicht man nach einem Jahr, dass Flüchtlinge eine Arbeitserlaubnis erhalten und in der Zeit bis dahin, tun sie nichts. Frustration entsteht auf allen Seiten... Die Wartelisten für Sprachkurse sind lang, einige wenige Anbieter gibt es im Fall der Stadt HH- Alle anderen werden immer wieder vom Markt verdrängt oder gar nicht erst zugelassen. So wird es nicht gehen und wenn wir politisch und auf Seite der Behörde nicht schleunigst Abhilfe leisten, werden die AFD und Pegida immer mehr Wählerstimmen bekommen und es erstaunt auch nicht wirklich.
Ich persönlich halte auch diese Parteien nicht für eine Alternative, aber und soviel ist sicher, die großen Parteien in Deutschland eiern rum und weder die Flüchtlinge erkennen Regeln, an denen sie sich orientieren können, noch die Helfer, noch das Volk. Menschen, die straffällig werden, erhalten einen Fingerklaps und selbst wenn sie bereits hätten ausreisen müssen, halten sie sich teils noch Monate in Deutschland auf. Der deutsche Rechtsstaat ist sehr sozial. Frage ist nur, ob es korrekt ist, Menschen, die straffällig werden, sozial zu behandeln? Es wird wahnsinnig viel Geld in die Hand genommen, damit wir am HH-Flughafen eine Schleuse für Ausreisepflichtige haben und trotzdem vergeht aufgrund des burokratischen Wahnsinns eine ewig lange Zeit, bis überhaupt die Pässe wieder gefunden werden oder eine Idee entworfen wird, wie die Flüchtlinge, die nicht berechtigt sind, zu bleiben, zurück gebracht werden. Es ist immer noch mehr als 1/3 überhaupt gar nicht registriert oder hat eine Nationalität, die gar nicht korrekt ist.
Ein Eiertanz des "Schlaffistaates Deutschland". Deutschland verliert an Glaubwürdigkeit und das Problem ist dabei, selbst den Flüchtlingen wird damit nicht geholfen, denn die Stimmung "Schwarz-Weiß-Denken" ist von der Politik geschaffen worden und durch die Indoktrination der Berichterstattung getriggert. Das Sahnehäubchen wird dann durch das angeblich so gut funktionierende Genauigkeitsprinzip der Deutschen geschaffen, denn wäre dem so, wüssten wir aktuell von jedem, der nach Deutschland gereist ist, wie er heißt, woher er kommt, und ob er vorher vielleicht ganz woanders war. Die Wut und Spaltung der Gesellschaft findet also weiter statt und am Ende kriegt vermutlich der Flüchtling, der sich integrieren will, die "Strafe" dafür. Wem genau hilft das? Warum werden die Probleme nicht benannt? Warum folgen daraus keine Konsequenzen? Warum wird das Volk veräppelt? Warum erzählt man, wir schaffen das, wenn ohne Ehrenamtliche, die sich mittlerweile fast alle ausgenutzt und allein gelassen fühlen, gar nichts gelaufen wäre? Und warum wird immer erzählt, wir haben so viele Helfer, wenn immer mehr abspringen, weil es auf der Seite des Staates vorausgesetzt wird, dass die Ehrenamtlichen es schon machen. Sie müssen sich teils schlecht behandeln lassen und reißen sich dafür den Hintern auf.
Der Staat hat eine "soziale Entscheidung" getroffen, die leider ohne Plan verläuft und dieser Kurs wird seit nunmehr 1 Jahr in totaler Schräglage gefahren. Bis heute sind etliche nicht oder falsch registriert, aber wir setzen weiterhin Blinde in die Behörden, die dann die Frage stellen, ob der Flüchtling vorhat, Terroranschläge in Deutschland zu verüben oder fundamentalistische Grundgedanken hat. Es ist wirklich ein riesen Witz und dann wundern sich einige, weshalb keine Glaubwürdigkeit mehr erreicht werden kann?! "Blitzradikalisierungen sind Einzelfälle", bla bla bla.
Bei dem Wahnsinn seitens der Politik und Behörden, der seit über einem Jahr vorherrscht, wundert sich kaum ein Flüchtlingshelfer, warum ein gefrusteter Flüchtling, der nicht weiterkommt und Stunden über Stunden ohne Ergebnis bei den Behörden sitzt, sich von Menschen verführen lässt, die ihm das erzählen, was er braucht. Die Flüchtlinge sind nicht Schuld und auch das Volk nicht, sondern effektiv wurde auf "behördlicher und politischer Seite" die Integrationspolitik gegen die Wand gefahren und ja, es möchte keiner hören und wir reden in Talk Shows alle ganz viel über Integration, aber die Integration fängt erst dann an, wenn der Behördenwahnsinn vorrüber ist, aber die Frustration ist bereits da. Helfer müssen "bitte bitte" sagen, um Unterstützung seitens des Staates und der Politik zu erhalten und Forderungen werden als "Gimmek" vom Staat beglichen, wobei sie ja eigentlich auch die Entscheidung trafen, dass wir nun da helfen, wo Hilfe gebraucht wird.
Da die Stadtteil Initiativen aber ebenso am langen Arm seitens des Staates allein gelassen werden oder am langem Arm verhungern, sämtliche Mailanfragen an die Politiker schlichtweg ignoriert werden, die Polizei teils wirklich verzweifelt, weil der Eiertanz der "Schlaffideutschland-Kultur" sie regelmäßig in der Autorität untergräbt und in Ihrer Arbeit, das Volk zu beschützen, hindert, interessiert mich, wer uns die Sicherheit denn noch gewährt, wenn die Polizei häufig gar nicht durchgreifen darf, die Richter eine schlechte Kindheit als Entschuldigung akzeptieren und die öffentlich rechtlichen Medien nur berichten, was sich hübsch schmückt. Deutschland hat immer Angst, durchzugreifen, aber es schadet dem Volk, sowie den Sicherheitskräfte und am Ende auch den Flüchtlingen, wenn nicht durchgegriffen wird. Für eine gelingende Integrationspolitik wird ein elementarer Kurswechsel in jeder Hinsicht stattfinden müssen.
Da die Mühlen sich aber in Deutschland sehr langsam bewegen, wenn es um Veränderungsprozesse geht, und gar um Schuldeingeständnisse, glauben auch immer weniger Menschen daran, dass das wirklich funktionieren kann. Die Gesellschaft ist aufgrund von Indoktrination gespalten, und nicht, weil Deutschland plötzlich die Nazis wieder entdeckt hat. Etliche Menschen, die sogar eher "links liberal" eingestellt waren, schütteln gegenwärtig den Kopf, was die Politik als "Integration" bezeichnet. Etliche "Sozialdemokraten" sind politisch ohne Hafen und das gewiss nicht, weil die Menschen ihre Grundhaltungen und Auffassungen verändert haben, sondern, weil die gegenwärtige Politik gerade eiert und dauerhaft Missstände, Missmanagements tot geschwiegen werden.
Liebe Politiker, wir alle sind gespannt, wie wir das schaffen, wenn die aktuelle Lage mehr als nur bedenklich ist und das nicht, weil die Flüchtlinge, die wirklich aus dem Krieg flüchten, Schutz suchen, sondern weil hier in Deutschland Abläufe stattfinden, Entscheidungen aus Willkür getroffen werden, die weder ein Helfer, noch der Flüchtling noch das Volk versteht. Die Polizei befindet sich ebenso immer in Grauzonen, bloß nicht alle gleich zu behandeln, weil ansonsten Anzeigen hageln, sie seien rassistisch vorgegangen. Diese Menschen tun mir gegenwärtig leid, denn sie haben sich mal aus Bewusstsein entschieden, das Volk zu schützen und müssen aber gerade immer aufpassen, dass sie nichts falsches tun.
Steuerzahler sind genervt, weil die Behörden schlichtweg schlecht besetzt sind, inkompetente Personen für elementare Entscheidungen als Springer verwendet werden oder die Behörden generell vollkommen überlastet sind. Für eine gewisse Zeit haben die meisten Verständnis, aber 1 JAHR?
Aber und da ist die Krux, bitte wundern wir uns doch nicht über ein gespaltenes Deutschland, wenn ein deutscher Staatsbürger, der von der BRD verpflichtet wird, seine Ausweispapiere immer fein und genau verlängern zu lassen, erst nach 4 Monaten mit Termin eine Möglichkeit erhält, seinen Pflichten nachzugehen. Dieser Bürger denkt sich dann, wieso muss ich immer kürzer treten, wenn Gäste in unser Land integriert werden. Und von wem wird der Konflikt geschaffen? Gewiss nicht von dem Bürger und auch nicht von dem Flüchtling. Das, liebe Politiker, sind die Sparmaßnahmen, möglichst wenig neue Menschen fortzubilden, einzusetzen und auszubilden. Und das traurige an der Geschichte ist, auch auf der anderen Seite warten die Flüchtlinge teils 10-17 Monate, bis mit Glück mal was passiert...
Was zum Geier tut ihr da, fragt sich so mancher... Was sollen wir wählen? Wieviel Gehör finden denn die "Kleinen"? Wieviel die Ängstlichen? Wieviel die Flüchtlinge? Wo gehen seit über einem Jahr die Gelder hin, die angeblich investiert werden? Seit ihr wirklich daran interessiert, die Demokratie und einen sekulären Staat zu behalten? Den Eindruck hat so mancher leider nicht!
Die Flüchtlingshelfer sehen davon wenig und finanzieren überwiegend aus Spenden, Fundraising, Stiftungen und aus eigener Tasche. Große Sozialunternehmen werden Teil des staatlichen Apparats und dieser Farse und können es teils gar nicht leisten, aber denen wird unterstellt, dass die ganz viel Integration machen. Anstatt sich Fehler der Vergangenheit einzugestehen und schleunigst die Kurve zu kriegen, sitzen deutsche Politiker heute lieber aus und sprechen davon, dass immer mehr Menschen sich rechts positionen und das dafür in Deutschland kein Platz ist.
Wo genau ist die Mitte, die wir Jahrzehnte angestrebt haben? Entschuldigen Sie bitte, liebe Politiker und Entscheider in Deutschland, das ist "Scheisse in Potenz", denn wir haben Jahrzehnte den Sozialstaat unterstützt und liebten stets die soziale, sowie die demokratische Seite. Glauben Sie wirklich, das hätte sich über Nacht verändert und ein paar Menschen, die Hakenkreuze hoch halten, hätten nun die Hälfte der deutschen Bevölkerung beeinflusst? Das ist absoluter Quatsch! Wir wären nur so dankbar, wir erhielten den Eindruck, dass auch Sie liebe Politiker die Demokratie erhalten wollen und zum Schutze aller in diesem Land lebenden Menschen, Probleme und Fehlbarkeit benennen würden und Farbe bekennen würden zu einer Integrationspolitik, die wohl in erster Instanz nicht ganz so gut lief, aber es ja durchaus viele Möglichkeiten gäbe, daran zu drehen.
Ich bin die Letzte, die gegen Menschen hetzt, die Schutz brauchen, aber ihr werdet so überhaupt niemandem helfen, nicht mal Euch selbst, denn solange das die Realität darstellt und sich nicht drastische Änderungen in jederlei Hinsicht bemerkbar machen, wird das Volk seine Extremhaltungen nicht überdenken und das in jeder auszulegenden Richtung! Kritiker sind nicht gern gesehen und gehört, Sperrung von Bloggern gehören nun auch in Deutschland zur Tagesordnung, denn unter dem Deckmantel "HATE SPEECH" werden Islamkritiker, Systemkritiker und Zweifler mundtod gemacht. Wenn der Kurs so bleibt, Gute Nacht "Demokratia", Gute Nacht Deutschland, wie wir es kennen gelernt haben! Wo ist der Geist der Macher und Kämpfer verloren gegangen und wann wurde Deutschland ein Realitätsverweigerer?! Politik in Deutschland ist momentan vergleichbar mit "Ringelpietz mit Anfassen". Kommt aus dem Quark, jetzt! *Kopfschüttel*