Nachstehend folgt eine kurze, satirische Polemik auf Gewaltexzesse, für die einmal mehr niemand die politische Verantwortung übernehmen möchte.
Nachdem Hamburg in den letzten Tagen zu einem Gewaltintensiverlebnispark der besonderen Klasse wurde, sollte der nächste G20-Gipfel in der Antarktis stattfinden.
Einige Dutzend Forscher können in diesem Zeitraum etwas Urlaub machen, damit die hohen Herrschaften Staats- und Regierungschefs in ihrer Forschungsstation übernachten können.
Das würde sie etwas erden, und sie befänden sich an einem symbolisch ausgezeichneten Ort, um Klimaziele festzulegen.
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Den luxuslinken Krawallterroristen und -touristen, die in Hamburg revolutionärerweise Kleinwagen und Schaufenster stellvertretend für das fiese Sytem abfackelten und zerlegten, und vor denen selbst Titan Olaf Scholz seine Bürger, entgegen vorheriger Versprechen, nicht zu schützen vermochte, ist zwar grundsätzlich zuzutrauen, dass sie sich auch an Pinguinen vergreifen und / oder noch mehr Eis vernichten, als es der Klimawandel ohnehin tut.
Die Temperaturen dürften sie aber wohl doch abschrecken, sodass der G20-Amundsen-Scott-Gedächtnisgipfel mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit friedlich verliefe.