An den Kommisar für Justiz der EU, Herrn Reynders

Sehr geehrter Herr Reynders

Meinem Rechtsverständnis folgend kann ein Gerichtsverfahren nicht durch eine Straftat eines Richters (ein wissentliches und willentliches Fehlurteil zu fällen) eingestellt werden. Auch dürfen 2 Wiederaufnahmeanträge nicht gegen das Gesetz (!) verhindert werden. Es darf auch nicht eine Gerichtspräsidentin diese Gesetzesverletzungen vertuschen und damit eine straffällige Richterin schützen. Es ist auch die Berufungsinstanz, die imponierende Beweismittel ignoriert und die multiplen Verletzungen der Gesetze nicht erkennen will zu hinterfragen.

Das ist die Kurzform meines kafkaesken Leidenswegs in unserer Justiz. Die Details empfehle ich einen Mitarbeiter durch Analyse meiner fb-Seite "Justizopfer" auszuwerten. https://www.facebook.com/groups/167063096810786

Besondere Beachtung verdienen auch Vorkommnisse an diversen Staatsanwaltschaften. Da verschwinden 4 Strafanzeigen/Sachverhaltsdarstellungen welche von Herrn Brandstätter an die StA Wr. Neustadt gegeben wurden, spurlos.

Nun, die Details können meiner fb-Seite "Justizopfer" entnommen werden. Aber interessant ist es, wenn ein Protegee des Herrn Pilnacek (damals noch Gruppenleiter der StA Wr. N. - heute OStA Wien Leiter) damals in diese Sache verwickelt war und heute der WKStA Wien Strafanzeigen/Sachverhaltsdarstellungen (zu der Sache in welcher er aktiv war(!) abnimmt, sie einstellen lässt und an die StA Wr. N. weiterleitet.

Es wird sehr schwer sein, die Rechtsstaatlichkeit in unserer Justiz wiederherzustellen. Die Durchsetzung der Justiz mit ÖVP Mitgliedern wurde schon Anfang der 50er Jahre bemerkt und in unseren Medien erwähnt. Heute sprechen junge Anwälte (ohne Angst, ihre Karriere zu gefährden) offen im TV über "unternehmerfreundliche Gerichte" und Medienmenschen im TV über die "schwarze OStA Wien".

Ich kenne die Möglichkeiten des EU-Kommissars Justiz nicht, aber ich sehe Sie, als die letzte Möglichkeit - nachdem Brandstätter, Bandion-Ortner, 3 Oberstaatsanwälte, BMfJ Zadic und weitere Staatsanwälte die Hilfe verweigern und diese einer "kriminellen Vereinigung"( Zitat nach dem Strafgesetzbuch) Raum in unserer Justiz lassen - die Rechtsstaatlichkeit in unserer Justiz wiederherzustellen, die Straftäter vor ihren Richter zu bringen und mir endlich nach >11 Jahren zu meinem, mir nach unseren Gesetzen zustehenden Recht zu verhelfen.

Betrauen Sie keine österreichischen Staatsanwälte mit Untersuchungen, ziehen Sie mich zur Kontrolle der Vollständigkeit der Akten zu (ja, das ist in Österreich notwendig, da verschwinden wesentliche Blätter aus einem Gutachten- welche die erstellung einer falschen Auswertung zu einem computertest belegt, Strafanzeigen aus der StA Wr. Neustadt, Hauptbeweismittel aus der StA Wr. Neustadt usw.)

Hochachtungsvoll

Wolfgang Thiel

Es gilt die Unschuldsvermutung

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