Nun, in einem vorangegangenen Artikel ( Kriminalfall Staatsanwaltschaft Wr. Neustadt ?) gibt es da schon Einiges zu lesen.
Ich möchte hier aber Gedankenspielen Raum geben. Es begann in Wiener Neustadt bei der Staatsanwaltschaft.
Vorweg die wenigen positiven Überraschungen: Es gab dort Mitarbeiter welche offenbar nicht einverstanden waren wie dort mit mir umgegangen wurde. (Keine Staatsanwälte). Ich wurde informiert als die 4 Sachverhaltsdarstellungen nach einem geheimen internen Verfahren einfach verschwanden! Also das hat schon was. Ich wurde informiert als eine meiner SVD`s von einem der drei P "daschlogn" wurde - es wurde mir die von Ple. unterzeichnete Weisung zur Einstellung gezeigt. Es wurde mir eine "beglaubigte" Kopie der im SG-Verfahren aus dem Akt verschwundenen 4 wesentlichen Blätter des "M-Gutachtens gemacht.
Bei den Staatsanwälten gab es 2 Gruppen. Mitläufer welche da mitmachten (wohl aus Sorge um den Job) aber doch manchmal ihren Frust aufblitzen ließen. Und der Gruppe die ich als Täter einstufe.
Besonders Verhaltensauffällig sah ich den StA. H. den Gruppenleiter F. und auch die leiterin der StAW. H. und F. führten ein "Geheimgespräch" mit dem Strafverteidiger des Gutachters M. Ohne jede Aufzeichnung! Und daraufhin wurde dieses Verfahren umgehend !daschlogn". Der Gutachter M. wurde von mir wegen Fälschung seines Gutachtens zu meinem Schaden angezeigt. Ich kann hier nicht von Verdacht schreiben, da das Buch der Testherausgeber und ein Zufalls-MRT, gerichtsfeste Beweise liefern! Auch gibt es ja Zeitprotokolle in den Komputertests und die dokumentierten Eintritts- und Verlassenszeiten der Ordination, welche belegen, dass ein RS-Test NICHT lege artis durchgeführt werden konnte. Das ist wohl der Grund warum der Gutachter aussagte die Arbeitsunterlagen (trotz der 10 Jahre Aufbewahrungsfrist vernichtet wurden (Beweismittelunterschlagung). Es würde mich wundern wenn da nicht auch die letzten Reste verschwunden sind. Die Leiterin der StA fiel mir insoferne aus als sie nur höhnisch lachte und meinte ich könne mir die Tonaufzeichnung einer Verhandlung zu Haus anhören so oft ich wolle.
Tja, das böse Spiel geht noch weiter! Der Staatsanwalt H. wurde bei der WKStA eingeschleust, der Gruppenleiter StA F. wurde zum Leiter der OStA Wien befördert. Und wer den protegierte ist wohl ministeriums- und medien-bekannt.
Und möglicherweise oder auch tatsächlich werde ich von Mitarbeitern der OStA Wien verfolgt. Alle meine SVD`s werden "daschlogn. 2 ÖVP-Justizminister reagieren NICHT auf meine Schreiben dazu! Auch eine SVD wegen eines Betrugsfalles dessen Opfer ich bin. Als Strafe für`s nicht kuschen?
Tja, und Wer hat da die Fähigkeit, die Gelegenheit und ein Motiv? (das Auffliegen der "daschlogn mas" Aktion in der StA Wr. Neustadt). Nur eine Person, und jetzt raten Sie 3 mal.
Es gilt die Unschuldsvermutung
Sollte ich irgendwo die von Juristen geforderte Art des Schreibens verletzt haben bitte ich das meinem Gesundheitszustand anzulasten.
