Nun, jede "kriminelle Vereinigung" (Zitat StGB)hat auch eine Struktur.
In dem von mir dargestellten Fall kann das der Leser aus meinem Blog ableiten. Da es aber in meinem Blog keine Ordnung der Struktur zu sehen ist nehme ich dem Leser die Arbeit ab die Struktur selbst zu extrahieren. Ich beginne von ganz unten:
Die PVA, die ihre eigene Einschätzungsverordnung vergessen hat und diese NICHT anwendet, die die Ergebnisse einer Untersuchung nach der EVO daher auch nicht an die Sozialgerichte gibt - was meiner Meinung folgend unkorrekt ist..Wer hat dort die Anweisung gegeben derart unkorrekt zu arbeiten?
Das Sozialgericht (in diesem Fall Wr.Neustadt, aber in Lilienfeld geht es offenbar genau so zu - siehe die auch dort erbärmlich niedrige Anerkennungsquote von gerade mal 10%) an dem eine Richterin (Bexxx) geschützt von der Gerichtspräsidentin meiner Meinung nach ungesetzliche Handlungen setzt. Zu beachten auch die Gutachter von denen der Eine (Maxxx) die Auswertung eines MMPI Tests fälscht...Wo 4 Blätter aus dem Gutachten des Maxxx entfernt wurden, und erst Ich Kopien davon beibrachte, welche es mir ermöglichten gerichtsfest die Fälschung der Auswertung zu beweisen....
Eine Seitenlinie dieser Struktur: der Rechtsmittelsenat in Wr. Neustadt: da soll der Vizegerichtspräsident in einem Rechtsmittel- Verfahren Recht sprechen, in welchem seine Chefin, die Gerichtspräsidentin eine Rolle spielt!
Eine weitere Seitenlinie führt zur Arbeiterkammer. Diese wusste durch die Statistiken in deren Leistungsberichten genau (!!) über die Vorgänge an den Sozialgerichten bescheid - tat und tut erschreckenderweise NIX (!!) dagegen!
Die Wiener Neustädter Staatsanwälte Fuxxx und Haxxx (Wr.Neustadt,Blxxx spielt nur eine Nebenrolle), mit Duldung der Leiterin, welche ein Geheimgespräch mit den Strafverteidiger des Gutachters Maxxx, ohne jede Aufzeichnung führen und das Verfahren niederschlagen! Wo Beweismittel temporär verschwanden und erst als ich mit den Kopien fächelnd dort herumging wieder auftauchten...
Der StAnwalt Plxxx, (einer der 3 P`s im Justizministerium) der per Weisung ein Verfahren in Wr.Neustadt "daschlogt"...das erste sichere Anzeichen, dass dieser Skandal bis ganz oben reicht!! Wenn Plxxx da eingeschaltet wird kann davon ausgegangen werden dass auch Pilxxx da involviert ist!
Das kann auch darauf hindeuten, dass Soboxxx da Bescheid wusste,und/oder sogar möglicherweise die Sache orchestrierte...
Die sonderbaren Vorkommnisse um die Wiener WKStA, von wo meine Sachverhaltsdarstellungen an die Wiener OStA gelangen (??) um dann "daschlogn" zu werden.
Und als Höhepukt mein - noch bei der Post geöffneter (aber nie zugestellter) und ausgeleerter Brief (Einschreiben, Persönlich !!!!) dessen Inhalt dann bei der OStA Wien auftaucht - an die StA Wr.Neustadt weitergerecht wird wo alles "daschlogn" wurde!
Die interessanten Beförderungen in diesem Fall: Fuxx wird über den Umweg Eisenstadt zum Leiter der Wiener OStA befördert, Fuxx ein Pilxxx - Protege? Der StA Haxxx wird bei der WKStA Wien eingeschleußt, eine OStAnwältin wird zur Vicepräsidentin des OGH befördert (weil sie mein Hilfeersuchen negierte?)...
Die Rolle der drei Justizminister (Brandstätter, Sadic und Bandion-Ortner), welche über die Zustände voll informiert wurden. Aber von denen keine/r eine Untersuchung dieser Vorkommnisse anordnete! So sandte Brandstätter 4 Sachverhaltsdarstellungen welche ich an ihn sandet mit der Bitte das doch zu untersuchen einfach nach Wr. Neustadt, wo sie nach einem internen Verfahren "daschlogn" wurden und verschwanden - ich erhielt keine Mitteilung über die Einstellung!
Tja, und in einer wesentlichen Nebenrolle: unsere ja so freien und unabhängigen Medien. Die antworteten einfach fast 15 Jahre kein einziges Mal(!). Da diese Leute nicht so dumm sind um auf die "Querulantenkeule" (und nochmals, es gibt keine Diagnose nach F60,.. oder F20,..) reinzufallen muss es da einen anderen Grund für das Verschweigen dieser Schande geben. Die Betroffenen wissen schon warum!
Es gilt die Unschuldsvermutung
Tja, und dann bleibe noch Ich. Ich wurde im Laufe dieses Verfahrens in einen Schlaganfall getrieben, ich musste nach einem Zusammenbruch wochenlang in eine Klinik, es wurde möglicherweise auch eine Autoimmunerkrankung getriggert. Ich wurde in einen finanziellen Notstand getrieben und musste - um meine Familie versorgen zu können - meine Altersvorsorge auflösen. Der Schaden für mich liegt hochgerechnet auf 20 Jahre bei rund 300.000,- €! (ohne das Schmerzensgeld für einen Schlaganfall und wochenlangen Klinikaufenthalt) Und die "Behandlung" durch diese Justiz - ja, im "daschlogn" sind die fleissig, kann mir ein einem anderen Fall noch >50.000,-€ kosten.
Es gilt die Unschuldsvermutung