Offener Brief an unsere Bundesministerin für Justiz, Frau Dr. Alma Zadic

Bundesministerin Justiz

Fr. Dr. Alma Zadic

Bundesministerium für Justiz

Museumsstr. 7

1070 Wien

Betreff: die Wurzelverfahren 9 Cgs 360/08z und 5 St 423/09p am Sozialgericht und der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt und die Folgeverfahren. In diesen Verfahren kam es meiner Rechtsauffassung nach zu multiplen Verletzungen der §§ 299, 258a,303 StGB und noch weiteren Verfehlungen.

Ich kann keine Rechtsgültigkeit des Urteils zu 9 Cgs 360/08z und der Niederschlagung meiner SVD 5 St 423/09p und der Folgeverfahren erkennen, wenn diese Entscheidungen auf Rechtsverletzungen beruhen.

Sehr geehrte Frau Dr. Zadic

Warum ich mich jetzt an Sie wende: Wie angekündigt habe ich eine SVD an die WKStA, z.H. Frau Mag. Vrabl-Sanda persönlich per Einschreiben gegeben.

Das Schreiben wurde wochenlang nicht behoben und retourniert!

Nach 4 Wochen nicht eingeschrieben nochmals gesandt, keine Antwort!

Nach weiteren 4 Wochen das Ganze nochmals……!

Nach weiteren etwa 4 Wochen erhielt ich ein Schreiben in welchem mir mitgeteilt wurde, dass die OStA Wien meine SVD An die StA Wr. Neustadt übergeben habe.

Dort erhielt ich nach mehrmaligen Nachfragen keinen Gesprächstermin und auch keine Akteneinsicht. Es wurde mir aber mitgeteilt, dass meine SVD betreffend des Wurzelverfahrens 9 Cgs 360/08z und des Wurzelverfahrens 5 St 423/09p niedergeschlagen wurde.

Dazu soll festgehalten werden, dass die Leitung der OStA Wien derzeit der ehemalige Gruppenleiter Mag.FXXXX in der StA Wr, Neustadt während der Zeit meiner diversen SVD welche alle „daschlogn“ wurden innehat! Ein anderer dieser Herren ist jetzt bei der WKStA beschäftigt!

In der Vorgeschichte dieses, wie ich meine, negativ herausragenden Skandals waren auch die Bundesminister für Justiz Bandion-Ortner, Karl und Brandstätter von diesen Vorkommnissen informiert.

Ich bin der Meinung, dass dieser Skandal durchaus eine politische Komponente hat. Denn im Verlauf meines Kampfes um das Recht habe ich sehr viele Sachen publik gemacht, welche da einigen Personen weh getan haben.

So z.B. die vernichtende Anerkennungsquote bei SG – Verfahren am Sozialgericht Wr. Neustadt von nur rund 10% = Österreichischer Negativrekord.

Die Zahlen dazu stammen aus den AK-Leistungsberichten und kann daher meine Statistik noch ausgeweitet werden.

Die bewusste Nichtanwendung der Einschätzungsverordnung bei der PVA und dem SG- Wr. Neustadt.

Das fragwürdige Frühpensionierungsgeschäft Beamte Postler, welches der Allgemeinheit möglicherweise Milliarden gekostet hat.

Die 5 060 falschen Gutachten – die OHNE Folgen blieben.

Eine fragwürdige Gutachterauswahl bei SG…..u.s.w.

Viel mehr können Sie (oder Ihr beauftragter Jurist) meinem Blog bei Fischundfleisch https://www.fischundfleisch.com/meine-blogposts oder meinem zweiten Blog https://www.facebook.com/groups/167063096810786 nachlesen und bitte sorgfältig analysieren. Mein fb – Blog ist aber vorrangig für Publikum geschrieben und zeigt auch Auswirkung von Erkrankungen welche im Laufe dieses Streits auftraten.

Zum Abschluss noch: Im Lauf dieses Streits für das Recht erlitt ich einen Schlaganfall, trat eine Autoimmunerkrankung auf und wurde eine in Behandlung befindliche Depression derart verstärkt, dass ich wochenlang in eine Klinik musste. Alle diese Erscheinungen können durch Stress getriggert werden.

Auch wurde mir noch meine Altersvorsorge zerstört. Um meine Familie erhalten zu können musste ich 2 Vorsorgewohnungen abgeben, was alleine einen finanziellen Schaden von rund 300.000,- € (verteilt über meine statistische Lebenserwartung von damals noch 20 Jahren) verursachte.

Hochachtungsvoll

Wolfgang Thiel

Beilagen aus Akteninhalten zur Erklärung

Es gilt die Unschuldsvermutung!

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