… Herr Thiel, Sie werden nicht gewinnen, Sie können nicht gewinnen, weil Sie nicht gewinnen dürfen…
…wenn ich Sie vertrete, könnte ich sehr viel Geld verdienen, aber das wäre unseriös. Außerdem würde ich auf die „schwarze Liste“ kommen und meine Karriere ruinieren.
Das ist ein Zitat einer Person aus der Zeit des Beginns diese Justizskandals. Diese Person war zu dieser Zeit ein/e ÖVP-Insider/in mit Zugang zu den höchsten Kreisen. Natürlich gibt es diese „schwarze Liste“ nicht. Man muss nur wissen wen man fragen muss.
Das war der erste konkrete Hinweis, dass da bei den Sozialgerichten etwas stinkt.
Der zweite konkrete Hinweis kam von der Richterin Berner, ihrer Gerichtspräsidentin, den Gutachtern Reisner, Maly, Heves…die durch ihr schlüssiges Verhalten im Verfahren schlüssig zeigten, dass der Wille zur unbedingten Ablehnung bestand.
Der dritte konkrete Hinweis kam von der AK (!). Diese entzog mir den Rechtsschutz infolge einer Intrige der „höchsten Stelle (na wer kann das gewesen sein?) was mich schwer behinderte, da ich mit den Gepflogenheiten bei Gericht nicht vertraut war.
Der vierte konkrete Hinweis kam wieder von der AK. Die Frau Anderl wies mein Ersuchen doch bei der AK Wr. Neustadt für mich einen Rechtsvertreter durchzusetzen (um zum OGH gehen zu können) derart kalt und mit einer als Unwahrheit empfundenen Aussage (sie könne der AK Wr. Neustadtnichts vorschreiben) ab, so dass es einen nicht AKler wundert, dass die Präsidentin nix anordnen kann.
Der fünfte (mehrfache) konkrete Hinweis kam von den Staatsanwälten, (Fuchs, Hausner, Blüml, die Leiterin der StA Wr. Neustadt und weiteren) die da logen so dass es keine geraden Balken mehr gibt bei dem Substrat, dass ich denen lieferte, dass „nichts gefunden werden könne, was eine Untersuchung rechtfertigt“.
Der sechste konkrete Hinweis kam von Bandion-Ortner, Brandstetter, Sadic und jetzt sogar noch von Sporrer, die ALLE keine Untersuchung dieses Justizskandals anordneten und damit das Risiko einer Untersuchung wegen möglicher Begünstigung von Straftätern, Strafvereitelung – also einem schweren Amtsmissbrauch auf sich nahmen.
Die einzelnen, vom StGB und von anderen Gesetzbüchern als Straftaten definierten Handlungen diverser Beteiligter können den Beilagen entnommen werden.
Ich bin es satt, immer wieder gerichtsfest aufzuzeigen was da geschah und dann Einstellungen sonder Zahl hinnehmen zu müssen. Ich bin es satt, dass ich verhöhnt werde, wenn meine Sachverhaltsdarstellungen (per Einschreiben, persönlich, vertraulich) an die Leitung der WKStA Wien, aus dem Kuvert gestohlen werden und man mir das leere Kuvert zurücksendet – während die gestohlenen Sachverhaltsdarstellungen bei der OStA Wien auftauchen – an die StA Wr. Neustadt - zum „daschlogn“ gesandt werden.
Ich verweise auch auf meine Beiträge in: https://www.facebook.com/wolfgang.thiel.921#
Oder auch: https://www.fischundfleisch.com/meine-blogposts
Jede Person, die sinnerfassend lesen kann wird verstehen was ich da gerichtsfest(!) aufzeige. Nur unsere Staatsanwälte können und können einfach nichts finden was eine Untersuchung rechtfertigt.
Ich würde auch keinen Justizbediensteten eine Untersuchung führen lassen. Denn wenn Sie meine Beilagen gelesen haben, werden auch Sie, so wie ich dieser Justiz nicht mehr vertrauen.
Es gilt die Unschuldsvermutung
Wolfgang Thiel