Frau Justizminister

Dr. Sporrer

Museumstr. 7

1070 Wien

Betreff: „Kriminalfall Sozialgericht“

Sehr geehrte Frau Dr. Sporrer

Schluss mit Vertuschung! Schluss mit Lügen! Schluss mit „daschlogn“!

Es reicht!

Einzig und allein, weil ich mich für mein Land schäme habe ich mich geduldig gezeigt. Aber das reicht jetzt. Nicht auf meine Schreiben zu antworten zeigt eine Missachtung der Wahrheit. Auch Beschwichtigungs-/Abwimmelhofräte die da antworten ist keine Art diese Schande der Justiz zu tilgen.

Das Fehlverhalten der Richterin Berner ist ausreichend dokumentiert und imponiert negativ in der Art und Weise wie da der kalte Ablehnungswille zu erkennen ist. Auch das fragwürdige Agieren der Gerichtspräsidentin zeigt, dass diese straffällige Richterin (und damit auch der Gutachter Maly geschützt werden. Auch der GA Reisner fällt da wohl darunter!).

Die Lügen der Staatsanwälte Hausner, Fuchs und der Anderen sind offenkundig. Bei dem Substrat welches ich liefere zu behaupte, dass nichts gefunden werden könne was eine Untersuchung rechtfertigt stinkt zum Himmel! Auch zeigt es einen Missbrauch des Rechts der sich gewaschen hat! (§226, 242 BGB).

Der Schutz und die Orchestrierung dieser „kriminellen Vereinigung“ (§278 StGB) von „oben“ und auch der zu vermutende Schutz und die Orchestrierung dieser Straftäter durch hohe Justizbeamte und Politik sind da mit hoher Wahrscheinlichkeit gegeben.

Ich erwarte eine umgehende Untersuchung dieser Schande der Justiz. Und nicht so wie Frau Sadic schwarze Balken oder gar nichts an die Öffentlichkeit zu geben.

Ich bin Partei dieser Verfahren – denn ein Verfahren kann in einem Rechtsstaat NICHT durch die Straftat eines Justizmitarbeiters eingestellt oder abgeschlossen werden – und erwarte hierzu volle Akteneinsicht!

Ich bin nicht Willens das Opfer für die mögliche Straftat der Herren Häupl/Hundstorfer zu sein – das Wahlkampfzuckerl dieser beiden Herren, welches uns Allen einen Berg von € gekostet hat. Was anzunehmender Weise den Grund für die ÖVP gegeben hat hier bei der PVA und der Justiz aktiv zu werden.

Hochachtungsvoll

Wolfgang Thiel

Das ist ein offener Brief und wird öffentlich gemacht.

Es gilt die Unschuldsvermutung