Verschwörungstheorie ?..... oder erschreckende Wahrheit?

Zur PVA, sehen Sie dazu meinen Beitrag "Wie sollte ein BU-Pensionsverfahren ablaufen......."....dazu bleibt festzuhalten:

Die Farce wie da begutachtet wird ist den vorgesetzten Stellen des Gutachters bekannt. Die Vorgesetzten schreiten nicht ein, sie akzeptieren also wissentlich und willentlich dass ungerechtfertigt abgelehnte Ansuchen um BU-Pensionen geschehen!

Es wird also mit Duldung durch die Vorgesetzten weit an der Vorgabe der Einschätzungsverordnung vorbei begutachtet!

CUI BONO ?

Nun, die PVA spart Geld für BU-Pensionen. Die Gutachter werden bestens dafür bezahlt - und sind damit von der PVA abhängig.

Die Leitung der PVA liegt in den Händen der von der Politik entsandten Personen.

Zum Sozialgericht und der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt und der OStA Wien lesen Sie bitte nach bei meinem Beitrag: "Was da so alles "daschlogn" wurde.."

Die Art und Weise der Verfahrensführung entspricht meinem Rechtsverständnis folgend, nicht fairen, gerechten und dem Gesetz entsprechenden Vorgaben. Es kommt zu multiplen Handlungen welche als Verletzungen der §§ 299, 258a und 302 StGB erkannt werden können!

Das ist den Vorgesetzten der handelnden Richter und Staatsanwälte bekannt. Es wird also wissentlich und willentlich geduldet dass hier gegen Gesetze verstoßen wird, was auch die Vorgesetzten belasten kann. Und das reicht hinauf bis zu den 3 Justzministern welche ich im Verlauf dieser Verfahren um Hilfe und Einschreiten ersucht habe!

Die Leitung der Justiz lag in der Zeit der Verfahren in den Händen der von der Politik entsandten Personen.

CUI BONO ?

Nun, die PVA spart viel Geld an BU-Pensionen ein. Was den abhängigen Gutachtern viel Geld bringt und auch dem politischen Willen die BU-Pensionen zu beschränken.

Es ist generell die Möglichkeitsform einzusetzen

Es gilt die Unschuldsvermutung.

Entscheiden Sie selbst, ob sie eine Verschwörungstheorie oder die erschreckende Wahrheit sehen wollen.

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