Der Tag an dem Ritchie Havens starb... ...da erinnerte ich mich an diese rauch-zarte Stimme und wie er im Staccato singend rief "Freedom … weiterlesen

Können wir durch die Zeit gehen, fragt sie mich und ich halte ihre Hand, bleibe stehen, blicke zurück, sehe unsere verwehten Spuren hinter uns … weiterlesen

Sonntag: der Himmel ist grau. Ich gehe hinaus. Stimmenrauschen, es sind die Rufe der Fußball-Fans aus dem St.Pauli Stadion. Kalt – meine Gedanken … weiterlesen

„Africa“ heißt der Roman an dem ich schreibe. Eine Liebesgeschichte zweier Frauen. Ich lasse sie Cate erzählen. Melissa ist neunzehn Jahre alt … weiterlesen

"Wenn mir das Volk die Hand drückt, werde ich sie nachher waschen." (Heinrich Heine) weiterlesen

Ich denke mal, gegen den aufkommenden Rechtsextremismus hilft nicht nur linke Politik, sondern es braucht eine neue Subkultur, ähnlich wie es sie … weiterlesen

Würde ich versuchen den Rhythmus, den ich auf die grüne Flasche trommle, während ich, wie so oft, auf jemanden warte; versuchen, dieses Musikstück … weiterlesen

Als ich erwachte, die Augen öffnete und das Licht durch mein Fenster erblickte, überkam mich ein eigenartiges, ichbezogenes Weltgefühl, eines, was … weiterlesen

"...Home? I have no home. Hunted, despised, living like an animal! The jungle is my home. But I will show the world that I can be its master! I … weiterlesen

Erigiert in deiner Hand der Lippenstift: Unter Eisbergen gebärt sich neues Land. Nein! Einem Engel gleichst du nicht. —– Feuerwellen entzünden … weiterlesen

Dass …… niemals die Zeit zurück sich dreht, Dass … … Du Deine Lippen auf meine legst Dass … … der Flügel des Schmetterlings die Welt bewegt … weiterlesen

Neulich, am “Tag der Erde”, da erinnerte ich mich, als ich auf einer Terrasse einer Villa auf Procida saß, auf das Meer und in den Himmel blickte … weiterlesen

Zäh pochen freudig in Fett getränkte Herzen, ängstlich trauen sie sich durch einen kleinen Spalt ihrer Türen hinaus, in dem Glauben, sie hätten was … weiterlesen

Carlos Castaneda lässt seinem Don Juan sagen, dass man besser mit leeren Händen einen Weg entlang gehen sollte. Auch sollte man dabei die Finger … weiterlesen

Stell dir vor, die Berge wären nur Täler und der Strand ohne Meer. Stell dir vor, die gleiche, dich streichelnde Welle, käme immer wieder. Stell … weiterlesen

Die tiefdunkle Nacht durch das das bleiche Licht des Mondes sich bricht – davor fürchte ich mich nicht. Zwischen Vulkanen auf bebenden Boden, im … weiterlesen

Sie sitzt am Fenster, das Licht der Morgensonne bescheint ihr Gesicht und dringt durch ihr durchwühltes, blondes Haar. „Weißt du …“, sagt sie … weiterlesen

Terror ist Alltag geworden, selbst dann wenn es keinen Terror gibt. Es ist wie im Film „Brazil“, eigentlich weiß man nicht so recht, warum es … weiterlesen

Ich sehe es nicht als Krise, was gerade passiert, eher als eine Evolution. Die Welt der verschiedenen Kulturen wächst zusammen und dieser Prozess … weiterlesen

Wer flüchtet, befindet sich immer im Recht – denn jede Flucht ist die Möglichkeit hin zu etwas Besserem. Eine Raserei entsteht, ein Blitz entzündet … weiterlesen