Zäh pochen freudig in Fett getränkte Herzen, ängstlich trauen sie sich durch einen kleinen Spalt ihrer Türen hinaus, in dem Glauben, sie hätten was gewonnen. Gruseliges Zahnarztlächeln tritt vor die Kameras, um einzig die Botschaft zu verkünden: keine Umarmungen mehr, lieber doch abweisende Hände. Schwächlinge haben sich zusammengerauft, bissig sind sie nur, wie feige Hunde, wenn sie in der Meute sind, grenzen ab ihr Revier, ächzen schmallippig kalte Worte heraus, die da lauten: traue keinem Fremden.
Doch was jetzt so lautstark erscheint, der grölende Lärm ausdrucksloser Gesichter, das ist das Klappern von Gerippen, das sind Missklänge, vermischt mit verwesendem Mundgeruch der Vergangenheit.
Noch mögen sie bleiern im Schlamm ihrer dunklen inneren Haltung waten, noch die Sonne verdunkeln, aber bald werden die nachfolgenden Generationen sie verachten und verlachen, denn die Welt wird bunt und zusammenwachsen.
Ach, ihr herzverschlossenen Gartenzwerge, ihr seid mir so ferne, nahe sind mir gerade jetzt die Fremden, die wagemutig durch Wirbelstürme und mörderischer See, versuchen ein Licht der Freiheit zu finden. Seelenverwandt fühle ich mich den Starken, jenen, die über Zäune springen und nicht denen, die neue errichten.