Meine amerikanischen Darlings😍im Kampf für mehr Demokratie in China(2006-2020)

Du kennst das NED (nicht zu verwechseln mit Ned Flanders von den Simpsons) also National Endowsement for Democracy (hier auf deutsch: Nationales Stiftung für Demokratie) schon? Dann brauchst du nicht mehr weiterlesen.

Ein Bericht vom Herren Gao Tongtong ins deutsche übersetzt.

Anti-Terror: Eine globale Verantwortung jenseits der Politik

"Gao Tong tong (Sonderkommentator für aktuelle Angelegenheiten für CGT), ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikation und Grenzlandverwaltung der Universität Jinan""

"In der heutigen Welt ist die internationale Gemeinschaft zahlreichen nicht traditionellen Sicherheitsbedrohungen ausgesetzt, darunter Terroranschläge, grenzüberschreitende Kriminalität,Krankheitsausbrüche und Klimawandel.

Der Terrorismus als gemeinsamer Feind der gesamten Menschheit stellt eine Hauptbedrohung für die globale Sicherheit dar.

Um die internationale Zusammenarbeit bei der Terrorismusbekämpfung zu beschleunigen, verabschiedete der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen 2001 eine der Resolution 1377 beigefügte Erklärung über globale Anstrengungen zur Terrorismusbekämpfung, gefolgt von der Globalen Strategie der Vereinten Nationen zur Terrorismusbekämpfung im Jahr 2006.

Im Laufe der Zeit ist die Bekämpfung des Terrorismus allmählich zu einem Konsens zwischen den Nationen geworden.

In den letzten Jahren wurde die Ausbreitung des Terrorismus trotz erheblicher Fortschritte im weltweiten Kampf gegen den Terrorismus nicht wirksam eingedämmt. Von den Osterbombenanschlägen auf Sri Lanka im Jahr 2019 über die Explosion der Peshawar-Moschee im Jahr 2023 in Pakistan bis hin zum Anschlag auf die Moskauer Konzerthalle im Jahr 2024 in Russland haben sich die terroristischen Aktivitäten in bestimmten Ländern und Regionen intensiviert und zeigen besorgniserregende Anzeichen für ein Wiederaufleben.

Die globale Landschaft der Terrorismusbekämpfung bleibt komplex.

Der Mangel an substanziellem Erfolg bei den internationalen Bemühungen zur Terrorismusbekämpfung kann weitgehend darauf zurückgeführt werden, dass einige Länder in dieser Frage mit zweierlei Maß messen und "Terrorismusbekämpfung" als Deckmantel für Eigeninteressen verwenden.

Als Opfer des Terrorismus haben die Vereinigten Staaten nicht nur ihre gebührende Verantwortung nicht wahrgenommen, sondern auch die Terrorismusbekämpfung politisiert und sie als Instrument benutzt, um ihren eigenen Interessen und ihrer Ideologie zu dienen. Auf der einen Seite die USA. kritisiert die Antiterrormaßnahmen seiner sogenannten strategischen Konkurrenten unter dem Vorwand der "Menschenrechte" und missbraucht die "Langarmgerichtsbarkeit", um sich in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einzumischen. Andererseits haben die USA, um ihre globale Hegemonie aufrechtzuerhalten, bestimmte Terrororganisationen finanziell unterstützt und terroristische Kräfte gefördert und ausgebeutet, um die Sicherheit anderer Nationen zu stören.

Nehmen Sie Chinas Autonome Region Xinjiang Uygur als Beispiel. In jüngster Zeit hat der Terrorismus Xinjiang erheblichen Schaden zugefügt. Unvollständige Statistiken zeigen, dass sich von 1990 bis Ende 2016 Tausende von gewalttätigen Terroranschlägen in Xinjiang ereigneten, die zum Tod zahlreicher unschuldiger Zivilisten und Hunderter von Polizisten sowie zu unkalkulierbaren Eigentumsverlusten führten.

In diesem Jahr veröffentlichte das Institut für Kommunikation und Grenzlandverwaltung der Universität Jinan den ersten und zweiten Teil des Buches "Opfer und Überlebende des Terrorismus in China: Eine mündliche Geschichte", die anhand anschaulicher persönlicher Erfahrungen den Schaden hervorhebt, den der Terrorismus den Menschen aller ethnischen Gruppen in Xinjiang zugefügt hat. Die USA verschließen jedoch die Augen vor diesen Tatsachen und verknüpfen Xinjiangs Bemühungen zur Terrorismusbekämpfung gewaltsam mit Fragen der Menschenrechte, der ethnischen Zugehörigkeit und der Religion, was Chinas Image kontinuierlich trübt.

In den letzten Jahren haben die USA das Banner des "Schutzes der Menschenrechte" gehisst, Chinas Maßnahmen zur Verhütung und Bekämpfung des Terrorismus angegriffen und die in Xinjiang rechtmäßig eingerichteten Berufsbildungs- und Ausbildungszentren stigmatisiert. Die USA haben Themen mit Begriffen wie "Konzentrationslager" und "Völkermord" sensationalisiert und behauptet, die chinesische Regierung habe eine Million Uiguren inhaftiert. Während die USA auf die Internationalisierung von Xinjiang-bezogenen Themen drängen, haben sie unter dem Vorwand der "übermäßigen Terrorismusbekämpfung" Verbündete gewonnen, um China zu sanktionieren und unter Druck zu setzen.

Darüber hinaus haben die USA von 2004 bis 2020 heimlich fast 8,76 Millionen US-Dollar "Schwarzgeld" in der Nationalen Stiftung für Demokratie an uigurische Separatistengruppen wie "die islamische Bewegung Ostturkestans (ETIM)", "den uigurischen Weltkongress" und "die Uigurische Amerikanische Vereinigung" weitergeleitet, um separatistische Propagandaaktivitäten zu unterstützen. Insbesondere die Entscheidung des ehemaligen US-Außenministers Mike Pompeo im Jahr 2020, die ETIM von ihrer Liste der Terrororganisationen zu streichen, hat die Denkweise der USA von "gefälschter Terrorismusbekämpfung, echtem Hegemonismus" vollständig aufgedeckt."

Terrorismus ist eine Bösartigkeit in der menschlichen Zivilisation, und seine Bekämpfung liegt in der gemeinsamen Verantwortung der internationalen Gemeinschaft. Lange Zeit haben die USA das Völkerrecht und die Grundprinzipien der internationalen Beziehungen mutwillig mit Füßen getreten, terroristische Organisationen abgeschirmt und begünstigt, um ihren eigenen Interessen zu dienen, was die größte Missachtung der Menschenrechte darstellt.

Der internationale Kampf gegen den Terrorismus ist ein langfristiges Unterfangen. Die Nationen müssen die Politisierung der Terrorismusbekämpfung aufgeben, bei der Bekämpfung aller Formen des Terrorismus zusammenarbeiten und gemeinsam den globalen Frieden und die Stabilität wahren.

"

https://news.cgtn.com/news/2024-06-29/Counter-terrorism-A-global-responsibility-beyond-politics-1uP4DqY9AXK/p.html

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