Den palästinensischen Terror-Führern waren und sind Tote in der eigenen Zivilbevölkerung ebenso lieb wie tote Israelis.
https://unitedwithisrael.org/hamas-urges-human-sacrifice-new-campaign-reveals/
Die Mörderbanden von Hamas und Islamic Jihad, die ihre Waffendepots und Abschussanlagen in oder neben zivilen Einrichtungen (Kliniken, Schulen, Kindergärten, Wohnhäuser, Moscheen) betreiben, machen mit ihrer Human Shield-Methode aus Gaza erneut einen Blutaltar, wo palästinensische Zivilisten, und mit Vorliebe möglichst auch Kinder, "geopfert" werden sollen.
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Denn gerade an deren Blut berauschen sich auch dieser Tage vielerorts weltweit Free Palestine-Agitatoren in Redaktionen, in den Social Media und bei Straßenprotesten. Es kam zu üblichen und unappetitlichen Inkulpationsritualen gegen Israel, aber außerdem noch zu gewalttätigen Aktionen gegen jüdische Einrichtungen und Bürger.
https://www.t-online.de/-/id_79772292/tid_pdf_o/vid_90028768/index
Für die Angreifer und viele Protestler repräsentieren Juden automatisch den israelischen Staat. Und weil der israelische Staat sich gegen Raketen verteidigen muss, müssen anderswo Juden gegen antisemitische Übergriffe verteidigt werden. Das ist ein Skandal.
Wenn derzeit antisemitischer Pöbel sich auf vielen Protestveranstaltungen kundtut und muslimische Terror-Sympathisanten auf unseren Straßen Israel-Flaggen anzünden, ist das Wehen der Israel-Flagge auf den Amtsgebäuden von Kanzler Kurz und seinem Außenminister als deutliche Positionierung umso richtiger.
Dass dies dem iranischen Außenminister Javad Zarif missfiel und zur Absage seines Wien-Besuchs führte; ferner auch Irans Vize-Außenminister und Chefunterhändler beim Atomabkommen, Seyed Abbas Araghchi, zu einem aufschlussreichen Statement bei twitter veranlasste; und neben appellierenden Einwänden seitens des grünen Koalitionspartners sowie von SPÖ und FPÖ, Österreich "müsse als neutraler Boden ein Ort der Vermittlung und der Friedensstiftung sein", dann schließlich den Sprecher und Berater von Türkeis Präsident Erdoğan, Ibrahim Kalin, den "Sinn für Vernunft und Moral" bei Österreichern und Europäern erhoffen lies, um Israels "schändliche Politik" abzulehnen, macht die Entscheidung zum Fahnehissen noch erfreulicher.