Erst "rausgeschmissen", jetzt wieder eingestellt: Neues aus der Auschwitz-Partei.

Christian Lüth, ehemaliger Pressesprecher der AfD-Bundestagsfraktion, sorgte für einen schwerwiegenden politischen Skandal. In einem heimlich aufgezeichneten Gespräch äußerte er sich menschenverachtend über Migranten und fantasierte über deren "Erschießen" und "Vergasen". Lüth vertrat die Ansicht, dass es Deutschland schlechter gehen müsse, damit die AfD profitiere. Er bezeichnete sich selbst als "Faschist" und überschritt regelmäßig seine Kompetenzen.

Diese Aussagen führten zu seiner Entlassung aus der AfD-Fraktion. Der Fall Lüth offenbarte die extremistischen Tendenzen innerhalb der Partei und outete die AfD als faschistische Partei.

Trotz seiner Verfehlungen wurde Lüth wieder als Assistent eines AfD-Abgeordneten wieder im Bundestag eingestellt.

Der ehemalige Pressesprecher der AfD-Fraktion, Christian Lüth, arbeitet wieder im Bundestag. Er ist dort für den AfD-Abgeordneten Jan Wenzel Schmidt tätig und besuchte zuletzt unter anderem Treffen des Arbeitskreises Finanzen.

Der Rausschmiß war also nur Imagepflege. Dieses Gedankengut war und ist in der AfD immer noch vorhanden.

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